Am Pool analysieren die „Luderexperten“ Ronald Schill, Paul Jahnke und Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe, welche der im Haus lebenden Damen sie in dieser Kategorie sehen.

Unterföhring. Hubert Kah singt, Claudia Effenberg lästert, und Janina Youssefian rastet aus. In der vierten Ausgabe von „Promi Big Brother – Das Experiment“ lauschen sehr gute 15,7 Prozent der Zuschauer (14-49 J.) Claudia Effenbergs Doppel- und Liebesleben.

Die „Oben“-Bewohner haben entschieden: Kommissarin Alexandra Rietz darf ab sofort im Luxus schwelgen. Beim Richter sind sie gnadenlos: Die Zuschauer wählen Ronald Schill nach „Unten“. Der Ex-Senator – der sich selbst für „Unten“ empfohlen hat – nimmt es sportlich. Wie Janina Youssefian wohl auf den neuen Mitbewohner reagiert?

Die Luderexperten unter sich

Die Luderexperten wissen, wie der Hase läuft! Ronald Schill, Paul Janke und Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe liegen entspannt am Pool. Ihr Thema: Die Frauen im Allgemeinen und die Luder im Speziellen.

Die drei Männer sinnieren über Janina Youssefian. Ronald: „Die ist schlau. Seit 14 Jahren macht die erfolgreich Marketing in eigener Sache. Sie erinnert mich ein bisschen an Dieter Bohlen. Der ist genauso pfiffig und schlau. Er erweckt durch die Art, wie er redet den Eindruck, als hätte er nicht besonders viel drauf – genauso wie Janina auch. Man denkt da ist eine Intelligenz wie bei einem Schäferhund vorhanden, aber dann haben sie es faustdick hinter den Ohren. Janina hat es mir sogar gesagt: ,Es gehört zu meiner Taktik, dass die Leute mich für dümmer halten, als ich bin, weil sie mich dann unterschätzen.'“ Paul ergänzt: „Und mit Bohlen und Matthäus als Ex-Männern. Schlau! Das ist ja die A-Liga. Ich hatte noch nie eine berühmte Frau!“

Schill gerät ins Schwärmen: „Ja, sie ist total schlau auch mit dem Umgang mit den Medien. Profipolitiker sind ja genauso wie Luder auf die Medienberichterstattung angewiesen. Jemand, der noch geschickter mit den Medien spielt, als unser Teppichluder ist Jenny Elvers. Sie hat die Medien auch seit 15 Jahren im Griff. Jetzt stand doch wieder in allen Zeitungen, dass sie verprügelt worden ist. Dadurch hat sie ihren Bekanntheitsgrad noch mal ins Unendliche getoppt. Ich habe in dem Buch vom Bohlen nachgelesen, dass er sie als Königin aller Luder bezeichnet. Und er sagt, diese Luder wären sogar bereit, sich auf die Fresse hauen zu lassen und sich dann als verprügeltes Opfer ihres Mannes in die Medien zu setzen, nur um ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Das hat der Bohlen schon vor zehn Jahren in seinem Buch geschrieben. Diese Frau hat nie etwas Eigenes auf die Beine gestellt und trotzdem einen Bekanntheitsgrad von 98 Prozent. Die hat es wirklich drauf.“