Rechte Attacke auf Polizei bei Gedenken an NSU-Opfer

Ein Angebot von

Region

Gedenkveranstaltung an Nazi-Opfer

Rechte Attacke auf Polizei bei Gedenken an NSU-Opfer

26.02.2012, 15:11 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Von abendblatt.de

Während einer Veranstaltung zum Gedenken an ein Opfer der NSU-Terrorzelle haben Rechtsextreme in Rostock Polizisten angegriffen.

Mehr zum Thema

Nach Neonazi-Morden

Der Fall Turgut: Ermittler klären Angehörige nicht auf

Gabriel will mehr Polizei gegen die "braunen Horden"

Von abendblatt.de

Das vom Bundeskrimininalamt im Zusammenhang mit der Neonazi-Mordserie am Donnerstag (01.12.2011) herausgegebene Fahndungsplakat. Mit dem Fahndungsplakat sucht die Bundesanwaltschaft nach weiteren Hintermännern und Unterstützern der Neonazi-Terrorgruppe Nationalistischer Untergrund (NSU). Bei der Aufklärung der Mordserie und der Durchleuchtung des rechten Netzwerkes setzten die Ermittler jetzt verstärkt auf die Unterstützung der Bevölkerung, sagte der Generalbundesanwalt in Karlsruhe. dpa (ACHTUNG: Bestmögliche Qualität; nur zur redaktionellen Verwendung) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Fall Neonazi-Zelle

Bericht: Zahl der Beschuldigten gestiegen

Von abendblatt.de

Neonazi-Morde: Türkischer Minister sagt Familien Hilfe zu

Rechter Terrorismus in Deutschland

Ermittlungsrichter nimmt Andre E. in Untersuchungshaft

Von abendblatt.de

weitere Artikel anzeigen

ARCHIV - Ein Foto der in Heilbronn ermordeten Polizeimeisterin Kiesewetter steht am 30.04.2007 vor der Böblinger Stadtkirche St. Dionysius. An einer Trauerfeier in der Kirche nahmen damals Polizisten aus ganz Baden-Württemberg teil. Zwischen der vor viereinhalb Jahren in Heilbronn ermordete Polizistin und dem Zwickauer Neonazi-Trio gibt es nach den Erkenntnissen von Ermittlern sehr wahrscheinlich doch eine engere Verbindung. Bei dem Mord habe es sich möglicherweise um eine Beziehungstat gehandelt, sagte der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, am Montag im Bundestags-Innenausschuss nach dpa-Informationen. Auch Sicherheitskreise sprachen am Montag (21.11.2011) davon, dass es sich doch um einen gezielten Mord gehandelt haben könnte. Foto: Norbert Försterling dpa/lsw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Ermordete Polizistin

Ralf Kiesewetter: Meine Tochter kannte keine Nazis

Abendblatt-Redakteur Dr. Christoph Rind. Leiter der Wissen-Redaktion

Verbote helfen nicht

Von Christoph Rind

Neonazis töteten seit 1990 bis zu 182 Menschen

Das vom Bundeskrimininalamt im Zusammenhang mit der Neonazi-Mordserie am Donnerstag (01.12.2011) herausgegebene Fahndungsplakat. Mit dem Fahndungsplakat sucht die Bundesanwaltschaft nach weiteren Hintermännern und Unterstützern der Neonazi-Terrorgruppe Nationalistischer Untergrund (NSU). Bei der Aufklärung der Mordserie und der Durchleuchtung des rechten Netzwerkes setzten die Ermittler jetzt verstärkt auf die Unterstützung der Bevölkerung, sagte der Generalbundesanwalt in Karlsruhe. dpa (ACHTUNG: Bestmögliche Qualität; nur zur redaktionellen Verwendung) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Rechtsextremismus

Untersuchungsausschuss zum NSU-Terror beschlossen

Von abendblatt.de

Rechtsextremismus in Deutschland

Eine beispiellose Serie rechten Terrors