1,2) Das Bohrrohr wird mit Löchern perforiert (Durchmesser 30 bis 40 cm). 3) Unter hohem Druck wird ein Gemisch aus Wasser, Quarzsand und Chemikalien ins Gestein gepresst. 4) Es entstehen Risse im Gestein, durch die das Gas fließen kann. Die Risse laufen horizontal bis zu 100 Meter und vertikal bis zu 10 Meter. 5) Das eingepresste Gemisch wird bis auf den Quarzsand und Chemikalienreste zurückgepumpt. Der Quarzsand hält die künstlichen Risse offen. Das Gas strömt dem Bohrloch zu und wird gefördert.