Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Ursprünglich hieß es wohl "Ameneberg", 1254 wurde es Ossenwerthere geschrieben: Ochsenwerder ist seit Mitte des 12. Jahrhundert besiedelt, ab 1231 eingedeicht. 1395 verkaufte der Graf von Holstein die Insel mit Ochsenwerder, Tatenberg und Spadenland an Hamburg. Sie war zuerst Kornkammer und später Gemüseanbaugebiet. Zu leiden hatte Ochsenwerder vor allem in der Franzosenzeit von 1806 bis 1814. Heute gehört es zum Bezirk Bergedorf.