"Fördern statt Wiederholen" heißt das mit der Schulreform eingeführte Konzept, das nach der Abschaffung des Sitzenbleibens im Schuljahr 2010/2011 gezielte Nachhilfe für leistungsschwache Schüler vorsieht.

7,8 Millionen Euro hat der Senat in die für Eltern kostenlose Lernförderung investiert, drei Millionen davon stammen aus dem Bildungspaket des Bundes, das sich an bedürftige Kinder (etwa von Hartz-IV-Empfängern) richtet.

Als Nachhilfelehrer werden auch Honorarkräfte für 15,97 Euro die Stunde beschäftigt. Gefördert werden die Schüler in der Schule. Berechnungen zufolge sind pro Klasse zwei Wochenstunden Extraunterricht möglich.

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