Hamburg. "Menschen müssen sich gegenseitig helfen in Not - egal welche Hautfarbe sie haben, egal ob sie Christen sind, Juden oder Muslime oder einer anderen Religion oder Gesinnung angehören", schreibt Pastor Sieghard Wilm in einem Beitrag für das Abendblatt. Er hatte die St.-Pauli-Kirche für die in Hamburg gestrandeten Afrikaner geöffnet. Zugleich plädiert er für mehr Barmherzigkeit. Offensichtlich habe man es den Flüchtlingen möglichst unbequem machen wollen.