Eine Geschichte von Ausgrenzung, emotionaler Bedrängnis und Ausweglosigkeit, aber auch von Freundschaft und füreinander Einstehen - das ist das Projekt "net.Fl@t". 40 Schülerinnen und Schüler der Kurse Theater und Sport am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Harburg haben dieses Theaterstück zum Thema Cybermobbing mit Musik und Tanz selbst geschrieben und unter der Leitung der Lehrerinnen Sabine Hansen und Susanne Tewes inszeniert.

Große Teile des Schuljahres haben sie daran gearbeitet, Segen und Fluch der unendlichen Net-Möglichkeiten auf die Bühne zu bringen. 900 begeisterte Zuschauer im Harburger Kulturzentrum Rieckhof waren dann der Lohn.

Das Fazit der Gruppe: "Eigene Ideen werden zum eigenen Projekt. Die Geschichte könnte uns alle treffen. Durch Anstrengung zum Erfolg - und Erfolg macht glücklich. Wir haben etwas hinter uns, wovon wir noch unseren Kindern erzählen werden."