Die Hamburger Wohnungsgenossenschaften wollen in diesem Jahr mit dem Bau von rund 1900 Wohnungen beginnen. Rund 700 Millionen Euro würden die 88 Mitglieder in Neubau, Modernisierung und Instandhaltung ihrer Wohnungen investieren, teilte der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen am Mittwoch mit. Damit würden im Baugewerbe mehr als 10 000 Arbeitsplätze gesichert. "Unsere Unternehmen mit ihren moderaten Nettokaltmieten von durchschnittlich 5,85 Euro pro Quadratmeter tragen dazu bei, dass Wohnen bezahlbar bleibt", erklärte Verbandsdirektor Joachim Wege.