Wir suchen Schönes von früher mit adventlichem oder weihnachtlichem Bezug, das auch für andere von Interesse ist - und Hamburger Wurzeln hat. Über einige besondere Erinnerungen wollen wir demnächst berichten. Und vielleicht kann im kommenden Jahr sogar ein Buch aus den Einsendungen entstehen, so wie bereits 1982. "Na, nu is't so wiet!" lautete der plattdeutsche Titel der Sammlung aus Anekdoten und historischen Geschichten von Eckart Kleßmann in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt. Vielleicht finden sich ja einige fast vergessene Geschichten, wie die des Weihnachtskalenders, der ursprünglich wohl aus Hamburg stammt. Genauso wie der Adventskranz, den 1839 ein Hamburger Pastor erfand. Hätten Sie es gewusst?

Gesucht werden zum Beispiel: alte Hamburger Märchen, Anekdoten, hanseatische Weihnachtsbräuche, Briefe oder Fotos, Rezepte für Herd und Backofen, (Baum-)Schmuck, Tagebücher, norddeutsche Lieder, Gedichte, Wünsche unserer Vorfahren und besondere Überraschungen. Kennen Sie noch ein tolles Rezept für Krümelkuchen? Haben Sie eine Bastelanleitung für einen in Vergessenheit geratenen Baumschmuck? Oder erinnern Sie sich an ein Weihnachtslied, das Sie als Kind gesungen haben? Gerne können Sie uns auch den Weihnachtsbrauch Ihrer Familie schildern - Hauptsache, hamburgisch.

Einsendungen bitte als E-Mail an: weihnachten@abendblatt.de

Bitte senden Sie Ihre Erinnerungen als Kopie oder Datei zum Verbleib in der Abendblatt-Redaktion ein.

Per Briefpost: Hamburger Abendblatt, Stichwort "Weihnachtsschätze", Brieffach 2110, 20350 Hamburg