Während die Kleinen im Sand buddeln, gibt’s für die Großen nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern alles von Frühstück bis leckeren Fisch, dazu Erfrischendes aus der Buddel. Und es wird nie langweilig: Möwen krächzen, Schiffe ziehen vorbei, Jogger schleppen sich über den Strand.

Kürzlich wunderte sich ein Freund, warum es in Hamburg keine Cafés mit Sandkasten oder Spielplatz nebenan gebe. Schließlich sei es doch am besten, wenn Kinder und Eltern auf ihre Kosten kämen, also Kinder spielen und Eltern in Ruhe Kaffee trinken könnten. Dabei gibt es ja diesen perfekten Ort schon lange: die Strandperle in Övelgönne mit der größten Sandkiste der Stadt – dem Elbstrand. Und da müssen Kinder nicht sitzen bleiben, sondern sie können sogar richtig herumrennen, ohne in Gefahr zu geraten, von einem Auto überfahren zu werden.

Während die Kleinen im Sand buddeln, gibt’s für die Großen nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern alles von Frühstück bis leckeren Fisch, dazu Erfrischendes aus der Buddel. Und es wird nie langweilig: Möwen krächzen, Schiffe ziehen vorbei, Jogger schleppen sich über den Strand. Der perfekte Dreiklang aus Wind, Wasser und Wiener Würstchen hat schon so manchen Lerntag zu Studienzeiten versüßt.

Abends ist hier viel los

Im Sommer wird die Strandperle abends und am Wochenende allerdings zu einem wahren Hotspot, dann findet man keinen Quadratmeter mehr zum Buddeln. Entspannter ist es daher tagsüber unter der Woche – auch was die Parkplätze an der Elbchaussee betrifft. Zu denen kraxelt man nach einem perfekten Strandtag über die Himmelsleiter wieder hoch.

Weitere Informationen: Strandperle, Övelgönne 60, Tel.: 88011 2, www.strandperle-hamburg.de, geöffnet täglich 10–23 Uhr, Parken an der Elbchaussee, Buslinie 15 bis Wrangelpark, anschließend 13 Minuten Fußweg oder Buslinie 112 bis Neumühlen mit zehn Minuten Fußweg