Wer im Hamburger Süden wohnt, kann bei schönem Wetter bequem mit dem Fahrrad in den Wildpark Schwarze Berge fahren. Die anderen nehmen ins idyllische Rosengarten am besten das Auto. Das Schöne: Man kommt sich nicht vor wie in einem Zoo, wo Tiere in Käfigen oder auf engen Freiflächen gehalten werden. Hier haben Tiere Platz.

Wer im Hamburger Süden wohnt, kann bei schönem Wetter bequem mit dem Fahrrad in den Wildpark Schwarze Berge fahren. Die anderen nehmen ins idyllische Rosengarten am besten das Auto. Das schöne an dem Wildpark: Man kommt sich nicht vor wie in einem Zoo, wo Tiere in Käfigen oder auf engen Freiflächen gehalten werden. Hier haben die Tiere viel, viel Platz.

Eine besondere Attraktion für die kleinsten Besucher sind die massigen Hängebauchschweine, die einen bereits wenige Meter hinter der Eingangspforte grunzend begrüßen. Ihr Ziel: Die handlichen Futterpakete, welche die Besucher für wenig Geld aus Automaten ziehen können. Weitere Höhepunkte sind die große Freifläche für Rehe, das Streichelgehege und die Wolfsschlucht, in der jeden Sonntag um 13 Uhr Futtertouren stattfinden.

Am Ende wartet ein Abenteuer-Spielplatz

Des Weiteren lohnt es sich, die insgesamt 151 Stufen des 31 Meter hohen hölzernen Elbblickturms hinauf zu steigen. Der Blick ist wirklich fantastisch: Man kann vom Rosengartenwald bis hin zum Hamburger Hafen und zur Köhlbrandbrücke schauen. Nicht nur bei schlechtem Wetter lohnt ein Besuch der großen Kunsthandwerker-Halle, in der Kreative aus der Region Schnitzereien, Töpferwaren und vieles mehr anbieten. Und am Ende des Rundgangs durch den Wildpark wartet auf die kleinen Besucher ein 8000 Quadratmeter großer Abenteuer-Spielplatz.

Weitere Informationen: Wildpark Schwarze Berge, Am Wildpark 1, 21224 Rosengarten, geöffnet täglich im Sommer von acht bis 18 Uhr, Eintritt Erwachsene neun Euro, Kinder sieben Euro, www.wildpark-schwarze-berge.de