Vor sieben Jahren ist die Ausstellung in der geschichtsträchtigen Speicherstadt eröffnet worden und sie lohnt für alle, die sich für das Meer und die Seefahrt begeistern und mehr über große Abenteuer erfahren wollen: Denn dieser Museumsbesuch ist eine Expedition durch 3000 Jahre Geschichte.

Hafen. Schiffe. Elbe. Fernweh. Das alles ist untrennbar mit Hamburg verbunden. Wie mittlerweile auch das beeindruckende Maritime Museum im Kaispeicher B, in dem die weltweit größte private Sammlung maritimer Kostbarkeiten eine Heimat gefunden hat.

Vor sieben Jahren ist die Ausstellung in der geschichtsträchtigen Speicherstadt eröffnet worden und sie lohnt für alle, die sich für das Meer und die Seefahrt begeistern und mehr über große Abenteuer erfahren wollen: Denn dieser Museumsbesuch ist eine Expedition durch 3000 Jahre Geschichte.

Es gibt Führungen durch das Museum

Peter Tamm hat über Jahrzehnte rund 26.000 Schiffsmodelle, 50.000 Konstruktionspläne, 5000 Gemälde und Grafiken, mehr als 2000 Filme, 1,5 Millionen Fotografien, 120.000 Bücher und viele maritime Objekte gesammelt und zu einer bis ins Detail liebevoll gestalteten, sehenswerten Ausstellung auf zehn Stockwerken zusammengestellt.

Kleine und große Besucher dürfte insbesondere das Modell der Queen Mary 2 aus 780.000 Legosteinen ebenso faszinieren wie der Schädel des berühmten Piraten Klaus Störtebeker. Wer sich mehr erklären lassen möchte, dem sind die lohnenswerten Führungen durch das Museum zu empfehlen.

Weitere Informationen: Internationales Maritimes Museum Hamburg, Kaispeicher B, Koreastraße 1, 20457 Hamburg, Tel. 30092300, Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag zehn bis 18 Uhr, Eintritt: Erwachsene 12,50 Euro, Kleinfamilie 14,50 Euro, Familie 24,50 Euro, www.immhh.de