Umstritten und umkämpft: Die Rote Flora

Ein Plakat an der Roten Flora mit dem Namen und der Adresse einer verdeckten Ermittlerin.

Die Ermittlerin war bereits 2016 enttarnt worden – Adressveröffentlichung wirkt als Ansatzpunkt für mögliche Angriffe. mehr

An der Roten Flora wurde am Dienstag ein Plakat angebracht, auf dem Name und Adresse einer Polizistin veröffentlicht wurden. Die Polizei entfernte das Plakat nach kurzer Zeit.

Die ehemalige verdeckte Ermittlerin war bereits 2016 enttarnt worden – anscheinend wurde sie aufwendig bespitzelt. mehr

Vorher-nachher, Teil eins bis vier: Erst hing das Plakat mit dem Tweet-Zitat, dann kam die Polizei – dann kam ein Unbekannter mit Farbe, dann wieder die Polizei.

Das skurrile Katz-und-Maus-Spiel um das Plakat im Schanzenviertel geht nicht weiter. So begründet die Polizei ihre Entscheidung. mehr

Vermummte hatten am Sonnabend den Tweet des Anstoßes auf einem Plakat an der Roten Flora zitiert – bis zum nächsten Morgen hatte die Polizei den Spruch übermalt. Die Aktivisten reagierten prompt.

Vermummte hatten Zitat des Tweets angebracht, der die Kontroverse um den Innensenator ausgelöst hatte. Polizei übermalte es. mehr

Aus Protest gegen die Räumung des Köpi-Wagencamps in Berlin gingen am Freitagabend in Hamburg Hunderte menschen vor der Roten Flora auf die Straße. Dabei wurden bengalische Feuer und Böller gezündet.

Nach der Auflösung eines linken Symbolprojekts demonstrierten Unterstützer-Gruppen vor der Roten Flora. Flaschenwürfe gegen Beamte. mehr

Wer hat, der gibt: In Blankenese haben sich am Sonnabend rund 600 linke Demonstranten versammelt, um durch die Elbvororte zu ziehen.

Rund 1000 Linksextreme ziehen durch Blankenese und rufen: "Wir enteignen euch alle". Polizei drohte, die Demo zu stoppen. mehr

Bereits vergangenes Jahr ging das Bündnis Wer hat, der gibt in Hamburg auf die Straße und zog durch die Reichenviertel in Harvestehude und Rotherbaum. Nun gibt es in Blankenese eine Linken-Demo (Archivbild).

Ein linkes Bündnis hat für Sonnabend zu einem Protestzug in Blankenese aufgerufen. Anwohner fürchten Krawalle. mehr

Austern vor der Roten Flora? Joost Becken (l.) und Marco Schnackenberg haben ein besonderes Angebot auf dem Schanzenmarkt in Hamburg.

Zwei Freunde verkaufen auf Hamburger Märkten Wildfang aus der Nordsee – und fahren für die wertvolle Ernte auch selbst aufs Meer. mehr

Eine Demonstration der Antifa Altona Ost zum 1. Mai.

Querdenker spielen in diesem Jahr keine große Rolle. Es sind die bekannten Protagonisten, die um den 1. Mai aktiv sind. mehr

Der Florabunker in der Sternschanze wird gerade umgebaut.

Im Innern der Anlage gibt es bald eine Kletterwand und Proberäume für Bands. Projekt kostet 1,3 Millionen Euro. mehr

Das Bündnis gegen Ausnahmezustand und Polizeistaat will am Tag der Deutschen Einheit vor der Roten Flora im Hamburger Schanzenviertel demonstrieren. Die Polizei rechnet mit einem friedlichen Verlauf (Archivbild).

„Impfstoff für alle, sonst gibts Krawalle“, heißt es in einer Mitteilung der Roten Flora. Dort startet der Protestzug am Sonntag. mehr

Nach Zwischenfällen bei linken Protesten gegen die AfD wird für den "Kampf gegen Repression" mobilisiert. Wo es heute eng wird. mehr

Teilnehmer der Demo am 3. Oktober gegen den Polizeistaat BRD laufen hinter einem Transparent mit der Aufschrift Gegen den Polizeistaat BRD: Kämpft und wehrt Euch!

"Komitee gegen Einheitsfeier am 3. Oktober" hatte aufgerufen. Demo vom Schanzenviertel in die Hamburger City verlief friedlich. mehr

Rund 350 Teilnehmer demonstrierten am Montagabend gegen eine Groß-Razzia, die am Morgen gegen Mitglieder einer linksextremen Gruppe durchgeführt wurde.

Staatsschutz durchsucht mit 200 Beamten 28 Einheiten – auch in Hamburg. Einsatz richtet sich gegen den "Roten Aufbau". mehr

Gegen 18 Uhr erreichte die Demonstration ihren Zielpunkt an der Großen Bergstraße und wurde offiziell beendet – bis dahin ohne Zwischenfälle.

Mehr als 300 Demonstranten zogen am Freitag friedlich entlang der Marschroute der G-20-Randalierer durch Altona. mehr

Im Juli 2017 zog ein vermummter Mob über die Elbchaussee.

Polizei wertet die Laufroute der Demonstranten als „maximale Provokation“, sieht sich aber angemessen aufgestellt. CDU ist empört. mehr

Kann es in Hamburg wie in Stuttgart zu Gewaltexzessen wie aus dem Nichts kommen? Die Gewerkschaft der Polizei warnt vor dem Einfluss der sogenannten Gewalt-Poser und dem Hass im Internet.

Gewerkschaft der Polizei: "Gewalt-Poser" provozieren Krawalle aus dem Nichts. Haben Aktivisten Videos manipuliert? mehr

Der weitere Ausbau des Flora-Bunkers wird von der Stadt mit bis zu 424.000 Euro gefördert (Archivbild).

Bunker hinter der Roten Flora soll Stadtteilzentrum mit Band-Proberäumen werden. Zuschuss aus Sanierungsfonds. mehr

Das autonome Kulturzentrum Rote Flora im Schanzenviertel.

Pegida München wollte 20 Meter weiter eine Veranstaltung abhalten. Dagegen setzten sich Hamburger Behörden zur Wehr. mehr

Andreas Blechschmidt tritt als Sprecher der Roten Flora auf.

Das autonome Zentrum am Schulterblatt zog zum 30. Jubiläum ein Fazit und feierte eine Geburtstagsparty. mehr

Die Rote Flora existiert seit fast 30 Jahren. (Archivfoto)

Autonomes Zentrum entstand 1989. Die Linke gratuliert, die CDU möchte, dass die Aktivisten "mit 30 endlich von zu Hause ausziehen". mehr

Nach der Demonstration gegen den rechtsextremistisch motivierten Anschlag von Halle folgte der Protestmarsch gegen die türkische Militärintervention in Syrien.

Antifaschisten und Gegner der türkischen Regierung ziehen durch die City. Rechtsextremer sagt eigene Kundgebung ab. mehr

Vor der Roten Flora gaben bekannte Bands am Freitagabend ein Überraschungskonzert. (Symbolbild)

Am Freitagabend feierte das linksautonome Zentrum mit prominenten Gästen auf dem Schulterblatt ihren 30. Geburtstag. mehr

Linksextreme sollen sich auch gezielt beim Auftritt von Greta Thunberg am 1. März in Hamburg präsentiert haben.

Fridays-for-Future-Streik mit 30.000 Teilnehmern in Hamburg. Interventionistische Linke will Verkehr in Hamburger City lahmlegen. mehr

Eine Anti-G20-Demonstration in der Sternschanze (Archivbild).

Rund 250 Menschen bei Solidaritätsaktion für Verdächtige und Angeklagte. Sprecher der Roten Flora organisiert Protest. mehr

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Bei der Demonstration kam es zu kleinen Rangeleien mit der Polizei.

600 Teilnehmer versammelten sich in der Schanze. Am Neuen Pferdemarkt kam es zu Rangeleien mit der Polizei. mehr

Das auffällige Fahrzeug gehörte lange Jahre zum Stadtbild – speziell im Umfeld von linken Protesten wie hier beim OSZE-Gipfel in Hamburg im Dezember 2016.

Das prägnante Fahrzeug mit dem umstrittenen Kennzeichen und langer Vorgeschichte darf nicht mehr zurück in den Straßenverkehr. mehr

Heinz Meyer, Chef der Münchener Pegida-Bewegung, und die Rote Flora in Hamburg.

Nachdem die erste Demo verboten worden war, will das rassistische Bündnis gegen die Polizei protestieren. Mit ähnlichem Erfolg. mehr

Verwaltungsgericht verhindert rechten Aufmarsch vor dem linksautonomen Zentrum. Zusammenstöße drohen dennoch. mehr

Hamburg

Umstritten und umkämpft: Die Rote Flora

G20-Ärger, besetztes Gebäude in der Hamburger Sternschanze und ewiger Zankapfel: Lesen Sie hier alles Wissenswerte, Nachrichten und Hintergründe zur Roten Flora.