Abendblatt-Reporterin Diana Zinkler war in Mexiko unterwegs. Lesen Sie hier auf abendblatt.de ihr Reisetagebuch.

Hamburg. Stimmen wir die Götter gnädig und geben Ihnen ein Opfer. Welches das sein wird, wird sich noch zeigen. Wie viele historische Städten, Tempel der Maya und Azteken lassen sich in einer Woche besuchen, wie viele Sombreros kaufen, wie viele Tacos essen und vielleicht sogar oder sollen wir sagen lieber nicht, Tequilas trinken? Lesen Sie das Tagebuch von ihrer Reise mit Fotos und Videos:

Eintrag 1: Die laute Stadt der Käfer
Es gibt sie zwar noch in Mexiko - die Käfer, doch die Mexikaner, die es sich leisten können, stehen auf Porsche. Das ist wie in Deutschland: Männer, Porsche, schöne Frau.

Eintrag 2: Von Clowns und Mais
Ein Sonntag in der Mega-City. Wie soll das sein? In Mexiko-City hat man andere Probleme als in Hamburg. Schlechte Luft. Daher sind einige Straßen sonntags für Autos gesperrt.

Eintrag 3: Der magische Berg
Manchmal braucht man einen Berg vor seiner Tür, um weit zu sehen.

Eintrag 4: Andele, andele
In San Miguel de Allende ruhen die Amerikaner. Die Stadt, die zum Bundesstaat Guanajuato gehört und 120 000 Einwohner zählt, ist so etwas wie das deutsche Mallorca.

Eintrag 5: Auf der Straße der Unabhängigkeit
Seit Beginn meiner Reise durch Mexiko fahre ich auf der "Ruta Bicentenario". Die Straße, die die Orte miteinander verbindet, die wichtig sind für die Unabhängigkeit des Landes Mexiko.

Tag 6: Die "längste Bar der Welt"
In Guanajuato leben etwa 25 000 Studenten, das merkt man. Vor allem dieser Tage, wenn das alljährliche Kulturfestival "Cervantino" Guanajuato für drei Wochen von Mitte Oktober an zum Mittelpunkt Mexikos erklärt

Letzter Eintrag: In der Ferne
Ich konnte es kaum glauben, „Comisario Rex“, also Gedeon Burkhard auf Spanisch. Das war ein bisschen Heimat im fernen Mexiko.