Japan interessiert sich für deutsche Windkraft

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Nach Fukushima

Japan interessiert sich für deutsche Windkraft

16.12.2011, 15:23 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von abendblatt.de

Bei einer Rundreise durch den Norden informierte sich eine Gruppe japanischer Wirtschaftsreisender über den Bau von Windkraftanlagen.

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Windräder drehen sich vor den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks der Vattenfall Europe AG im brandenburgischen Jänschwalde (Landkreis Spree-Neiße), aufgenommen am 10.02.2011 (Symbolbild zum Thema Braunkohle contra erneuerbare Energien). Das Braunkohlekraftwerk ist mit einer installierten Leistung von 3.000 Megawatt nach Firmenangaben das größte seiner Art in Deutschland. Der Anteil der regenerativen Energien an der Stromerzeugung soll in den kommenden Jahren weiter steigen, um die Emission von Kohlendioxid im Interesse des Klimaschutzes weiter zu verringern. Foto: Patrick Pleul /lbn +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++

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ARCHIV: Das AKW Kruemmel, aufgenommen in Geesthacht an der Elbe (Foto vom 15.07.09). Im stillgelegten Kernkraftwerk Kruemmel ist es erneut zu einem meldepflichtigen Ereignis gekommen. Techniker entdeckten bei Inspektionsarbeiten bereits am vergangenen Freitag (12.03.10) ein Leck im Gehaeuse einer Kuehlwasserpumpe, wie eine Sprecherin von Vattenfall Europe Nuclear Energy am Mittwoch (17.03.10) in Hamburg mitteilte. (zu ddp-Text) Foto: Nigel Treblin/ddp

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File photo of Neckarwestheim nuclear power plant, pictured March 12, 2011. Germany's decision to suspend an agreement prolonging the life of its nuclear power stations will require talks with service providers but no changes to laws, Chancellor Angela Merkel said March 14, 2011. Under the original closure schedule Germany's two oldest reactors, Neckarwestheim 1 und Biblis A, which began operation in 1976 and 1975 respectively, had been due to shut down this year. REUTERS/Ralph Orlowski/Files (GERMANY - Tags: ENERGY ENVIRONMENT CIVIL UNREST)

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