Die Qualität der Brustkrebs-Therapie muss verbessert werden. Dabei müsse vor allem die Rolle der Patientin als Partnerin in der Therapie gestärkt werden, hieß es gestern auf dem Symposium der Barmer Krankenkasse und der Frauenselbsthilfe nach Krebs in Rostock. Viele Frauen hätten das Gefühl, dass Entscheidungen über ihren Kopf hinweg getroffen werden. Ein wichtiger Schritt sei es, wenn mehr Patientinnen als bisher von ihrem Frauenarzt direkt in ein Brustzentrum überwiesen würden.