Hamburg. Lässig, atmosphärisch, groovy ist dieser Soul-Pop mit Tonga-Seele und Hamburger Rhythmus. Schauen Sie mal rein.

Immer mehr Künstler bleiben in der Coronakrise mit ihrem Publikum über das Internet verbunden. Ob Digitalkonzert, Onlinelesung, Instagram-Auftritt oder Podcast – wir geben in jeder Ausgabe einen Netztipp.

Wer? Das sehr entdeckenswerte Joel Havea Trio in der „Digitalen Kulturreihe“ des Hamburger Abendblatts.

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Was? Lässig, atmosphärisch, groovy ist dieser Soul-Pop mit Tonga-Seele und Hamburger Rhythmus. Erinnert an: barfuß am Strand und Sommersonne auf dem Gesicht.

Das Joel Havea Trio traf sich für die Digitale Kulturreihe erstmals im im Ernst Deutsch Theater.
Das Joel Havea Trio traf sich für die Digitale Kulturreihe erstmals im im Ernst Deutsch Theater. © Marcelo Hernandez

Warum? „Save it for another day“ singt Joel Havea. Auch dieser Song macht glücklich – aber warum auf einen anderen Tag warten? Joel Havea erinnert manchmal an Lenny Kravitz, aber noch viel öfter an den Hawaiianer Jack Johnson – letzteres ist vielleicht kein Zufall. Havea lebt zwar seit Jahren in Hamburg, wurde aber auf Tonga geboren und ist in Australien aufgewachsen.

Kostenlos? Ja – aber das Joel Havea Trio bringt an diesem Freitag ihr neues Album „Ki ‘a Lavaka“ auf den Markt. Wetten: Wer am Freitagabend ins Konzert reinhört, will schon morgen mehr davon ...

Die bisherigen Auftritte: