42 Straftäter sind im Norden in Sicherungsverwahrung

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Sicherheit in Hamburg

42 Straftäter sind im Norden in Sicherungsverwahrung

21.05.2010, 18:31 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von Daniel Herder

EU-Gerichtshof für Menschenrechte begrenzt die Sicherungsverwahrung. Innensenator Ahlhaus fordert eine verlässliche Rechtsgrundlage.

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Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und Hamburgs Justizsenator Till Steffen (Grüne) unterhalten sich am Mittwoch (23.06.2010) am Rande der Justizministerkonferenz in Hamburg. Die Justizminister von Bund und Ländern haben am Mittwoch in Hamburg ihre Beratungen über Fahrverbote als Hauptstrafe, über elektronische Fußfesseln für Gewalttäter und über die Sicherungsverwahrung begonnen. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Konferenz in Hamburg

Fahrverbot wegen kleinerer Straftaten vom Tisch

ARCHIV - Ein Häftling in einem Trakt der Jugendstrafanstalt in Adelsheim am 22.9.2003. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe prüft erstmals, ob die nachträgliche Sicherungsverwahrung nach dem Jugendstrafrecht zulässig ist. Foto: Norbert Försterling dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Bundesgerichtshof

Sicherungsverwahrung für Jugendstraftäter ist zulässig

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) spricht während des 10. Flüchtlingsschutz-Symposiums am Montag (14.06.2010) in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin. Foto: Soeren Stache dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

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ARCHIV - ILLUSTRATION - Ein Mann sitzt am 22.05.2009 in der Justizvollzugsanstalt in Offenburg in einer Einzelzelle. Die Justizminister von Bund und Ländern beraten von Mittwoch (23.06.2010) an in Hamburg unter anderem über die Zukunft der Sicherungsverwahrung. Foto: Felix Heyder (zu dpa 4422 vom 22.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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