Hafengeburtstag und Lübeck - Verwirrung um Erreger-Quellen

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EHEC-Krise

Hafengeburtstag und Lübeck - Verwirrung um Erreger-Quellen

04.06.2011, 12:08 Uhr • Lesezeit: 14 Minuten

Von abendblatt.de

Immer neue Theorien über die Herkunft des EHEC-Erregers werden entwickelt. Von einem Lübecker Restaurant und dem Hafengeburtstag in Hamburg ist die Rede.

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Der Bakteriologe Holger Rohde vom Universitätsklinikum Eppendorf (UKE)zeigt am Donnerstag (02.06.2011) auf einen Auszug des genetischen Codes (Genom) des EHEC-Erregers O104 in seinem Labor im UKE in Hamburg. Rohde und chinesische Experten haben das Erbgut des grassierenden EHEC-Bakteriums sequenziert. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

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HAMBURG, GERMANY - JUNE 02: Stool samples taken from patients lie on a table next to virgin bacteria cultures prior to being checked for enterohemorrhagic E. coli, also known as the EHEC bacteria, at the University Medical Center Hamburg-Eppendorf on June 2, 2011 in Hamburg, Germany. German health authorities are continung to grapple with the current outbreak of EHEC and claim that initial suspicions of cucumbers from Spain as being the source are unfounded, though they warn against consuming raw vegetables. The University Medical Center has the highest number of patients infected with EHEC as well as 102 patients who have come down with hemolytic-uremic syndrome (HUS), a complication that can lead to kidney failure, convulsions and epileptic seizures and is caused by EHEC. Authorites are reporting at least 2,000 cases of EHEC infection nationwide and at least 470 cases of HUS. Across Europe at least 17 people have died from the outbreak. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)

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Eine biologisch-technische Assistentin isoliert am Mittwoch (25.05.2011) im Institut für Hygiene der Universität Münster mit einer Impföse Bakterien eines Nährmediums. Der vor allem im Norden grassierende Durchfall-Keim EHEC ist auch in Nordrhein-Westfalen auf dem Vormarsch. Am Universitätsklinikum Münster (UKM) werden derzeit sechs Patienten mit HUS behandelt. Foto: Marius Becker dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++

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ARCHIV - Das undatierte Handout-Foto vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) zeigt die elektronenmikroskopische Aufnahme von EHEC-Bakterien, einer gefährlichen Variante des harmlosen Darmbewohners Escherichia coli. Ärzte haben das Erbgut des EHEC-Bakteriums sequenziert. Die Zahl der am Erreger gestorbenen Menschen in Deutschland ist auf 17 gestiegen. Foto: Manfred Rohde/HZI dpa/lni (Achtung Redaktionen: Veröffentlichung nur zur redaktionellen Verwendung und bei vollständiger Nennung des Urherbers Manfred Rohde/HZI) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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