Mit ihrem Mitteilungsbedürfnis zieht US-Skandalnudel Miley Cyrus einmal mehr die Aufmerksamkeit der Netzgemeinde auf sich. Dabei kann sie die Intention ihrer Einträge wunderbar ihren Stimmungen anpassen.

Los Angeles. Wie man sich in Szene setzt, muss man Miley Ray Cyrus nicht beibringen. Wie man seine Stimmung von Provokation in tiefe Trauer wandelt, offenbar ebenso wenig.

In der Nacht zu Montag noch wirbelte die singende US-Skandalnudel (“Wrecking Ball“) mit einem Popo-Post durchs Netz, wenige Stunden später ist selbst Cyrus diese Aktion wohl ein wenig peinlich.

Denn der Tod von Schauspieler Robin Williams hat auch die 21-Jährige tief getroffen, was sie die Welt per Twitter wissen ließ. Sie könne die Nachricht kaum ertragen, schireb Miley.

Nie zuvor hätte sie jemandem nachgeweint, den sie nicht persönlich kannte. Sie könne einfach nicht aufhören, bekundete die Sängerin nach der Nachricht vom Tod des beliebten 63-jährigen Oscarpreisträgers.

Weniger begeistert ist Miley Cyrus offenbar von Rapperin Nicki Minaj. Auf ein Foto der üppigen Rückansicht der 31-jährigen Konkurrentin setzte Cyrus ihren eigenen Kopf und postete das Bild auf Instagram.

Der Post bekam innerhalb eines Tages fast 450.000 Likes. Die Rapperin hatte das freche Foto auf das Cover ihres aktuellen Albums „Anaconda“ gesetzt.

Cyrus dagegen will mit der Aktion offenbar die Werbetrommel für sich selbst rühren – sie postete in der Nacht zu Montag die Fotomontage erneut, allerdings mit dem Hinweis, doch bitte bei den MTV Video Music Awards für sie abzustimmen.

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