Die 21-jährige Sängerin ist laut ihrer Homepage an einer Grippe erkrankt. Erst kurz vor dem Konzert wurde ihr Auftritt gecancelt. Gleichzeitig trauert Miley Cyrus um ihren verstorbenen Hund „Baby Floyd“.

Charlotte. US-Sängerin Miley Cyrus (21) hat am Montag (Ortszeit) krankheitsbedingt ein Konzert in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina abgesagt. Die Musikerin habe eine Grippe. „Die Ärzte haben sie angewiesen, sich auszuruhen“, war auf ihrer Homepage zu lesen. Cyrus habe den Auftritt erst eine halbe Stunde vor dem geplanten Start gecancelt, sagte ihr Sprecher dem Portal „TMZ.com“. Ein für Dienstag geplantes Konzert sollte aber wie geplant stattfinden, hieß es zunächst.

Gleichzeitig soll ein vierbeiniges Geschenk dem Teenie-Star helfen, den Tod ihres geliebten Hundes „Baby Floyd“ zu verkraften. Ihre Mutter habe sie mit einem neuen Hund überrascht, schrieb Cyrus in der Nacht zum Sonnabend über den Kurznachrichtendienst Twitter. „Meine Mama wusste, dass mein Herz gebrochen ist, und so bin ich heute morgen von Moonies Küssen aufgeweckt worden“.

Zuvor hatte die „Wrecking Ball“-Sängerin tagelang in Tweets über den Verlust von Floyd gejammert, einem weißhaarigen Alaskan Klee Kai. „Das ist zu viel für mich“, und „ich will schlafen, kann aber nur weinen“, schrieb sie verzweifelt an die Fans. Selbst bei ihren Konzerten in Boston und bei New York war Cyrus zwischenzeitlich dem Zusammenbruch nahe, berichtete der Branchendienst contactmusic.com am Sonnabend.

Der Alaskan Klee Kai ist eine Miniversion des Schlittenhundes Alaskan Husky. Über die Abstammung des neuen Hundes Moonie gab es zunächst keine verlässlichen Angaben.