Der kleine Prinz soll offenbar im kleinen Kreis und ohne das übliche Brimborium getauft werden. Auch eine Verlegung der Zeremonie vom Buckingham-Palast nach Windsor scheint nicht ausgeschlossen.

London/Hamburg. Ganz allmählich wird es ein wenig ruhiger um das Royal Baby - doch ein paar Fragen sind im jungen Leben von Prinz George Alexander Louis of Cambridge England dennoch offen. Denn vor allem ein Großereignis wirft schon seine Schatten voraus: Die Taufe des kleinen Thronfolgers.

Doch wie die Eltern die Feier zu gestalten gedenken, haben Herzogin Catherine und Prinz William bislang nicht öffentlich gemacht. Wie allerdings mehrere Medien erfahren haben wollen, soll sich das Paar bereits für eine sehr schlichte Zeremonie im kleinen Kreis ausgesprochen haben.

Auch auf Prunk, wie sonst bei den Windsors üblich, soll demnach offenbar verzichtet werden. Traditionell finden in Großbritannien Taufen royaler Kinder im Musikzimmer des Buckingham-Palastes statt.

Doch Kate hat scheinbar ein anderes Szenario im Sinn. „Da die Königin kaum noch in Buckingham Palace wohnt, scheint Windsor die bevorzugte Variante zu sein, aber bei William und Kate weiß man nie“, sagt „Majesty“-Chefredakteurin Ingrid Stewart.

Lebenslanger Club-Zugang für George

Die Entscheidung würde in das Bild passen, dass die jungen Eltern seit geraumer Zeit zu vermitteln versuchen. Schon vor der Geburt ihres Sohnes hatten Kate und William mehrfach betont, ein möglichst normales Familienleben führen zu wollen.

Bezeugen sollen die Taufe übrigens bis zu sieben Paten. Wer dem erlauchten Kreis angehören wird, steht noch nicht vollständig fest - nur so viel: An den Taufpaten Prinz Harry und Kates Schwester Pippa Middleton ist nicht zu rütteln.

Williams Bruder freut sich schließlich auch schon mächtig auf seinen Neffen und hat „Georgie“ ein zünftiges Partyleben versprochen. Dazu passt auch das Angebot von Harrys Londoner Lieblingsclub, der Nummer drei in der britischen Thronfolge zum 18. Geburtstag eine lebenslange Mitgliedschaft zu schenken. Mit viel Prunk, versteht sich...