Die Affäre zwischen Kristen Stewart und Regisseur Rupert Sanders soll länger gedauert haben als bisher behauptet. Die neuesten Leute-News aus Hollywood.

Los Angeles/New York. Robert Pattinson (26) und Kristen Stewart (22) , Twighlight-Stars, lassen die Gerüchteküche über eine mögliche Trennung weiter brodeln. Was lief da wirklich zwischen Stewart und Regisseur Rupert Sanders? Nun berichten US-Medien: Die Affäre zwischen den beiden soll länger gedauert haben als bisher behauptet. Die Schauspielerin hatte in ihrer öffentlichen Entschuldigung an Pattinson beteuert, dass es sich bei dem Seitensprung nur um eine vorübergehende Unüberlegtheit gehandelt habe. Nun kam ans Licht: Die Affäre soll sich über mehrere Monate hingezogen haben.

Bruce Robinson (66) , Regisseur („Withnail and I“) und sein Hauptdarsteller Johnny Depp, wären bei den Dreharbeiten zu „Rum Diary“ beinahe ums Leben gekommen. Bei ihrem Privatflieger hätten auf dem Weg von Mexiko nach Kalifornien plötzlich die Motoren gestreikt, erzählte Robinson dem Magazin „Subway“. „Weil Johnny und ich zu diesem Zeitpunkt bereits reichlich sehr guten Rotwein getrunken hatten, begannen wir beide laut zu lachen“, berichtete der Filmemacher. Zum Glück sei alles gut ausgegangen. Die Vorstellung eines Flugzeugcrashs gehöre allerdings zu seinen schlimmsten Albträumen. Etwas Gutes habe der Beinahe-Absturz allerdings gehabt. „Diese gemeinsame Erfahrung im Angesicht des Todes hat uns ziemlich nahe gebracht und das Eis zwischen uns war fortan gebrochen“, betonte Robinson. „Rum Diary“ kommt am Donnerstag in die Kinos.

Dennis Rodman (51) , Ex-US-Basketballstar, arbeitet an einem Kinderbuch. „Dennis The Wild Bull“, so der Titel seines Erstlingswerkes, werde noch in diesem Jahr erscheinen. Dies berichtet die britische Tageszeitung „Express“. Rodman, der während seiner Basketball-Profikarriere immer wieder durch sein exzentrisches Auftreten wie durch Drogen- und Alkoholexzesse für Schlagzeilen gesorgt hatte, wolle durch das angekündigte Bilderbuch nun seine sanftere Seite zeigen. Die Tantiemen dürfte Rodman dringend benötigen. Als im Frühjahr das Familiengericht von Orange County rund 700.000 Euro Unterhaltskosten für seine dritte Ex-Ehefrau Michelle Moyer und seine beiden Kinder einforderte, musste die Basketball-Legende zugeben, pleite zu sein.

Cher (66) , US-Popstar und Schauspielerin, arbeitet an einem neuen Album. Über den Kurznachrichtendienst „Twitter“ hält die Popikone ihre Fans über den Fortgang der Aufnahmen auf dem Laufenden. Sängerin Pink habe zwei Songs beigesteuert, Lady Gaga ein Duett mit ihr aufgenommen und auch Hip-Hop-Produzent Timbaland habe sich im Studio blicken lassen. „Hart gearbeitet letzte Nacht. Zwei Stunden am Stück durchgesungen. Ich mag mich nicht hinsetzen, bevor der Song fertig ist“, twitterte Cher. „Ich bin schnell. Viele Künstler nehmen sich eine Menge Zeit. Aber mehr Zeit würde meine Stimme auch nicht besser machen“, schrieb die „Strong Enough“-Sängerin.

James Cameron (57), US-Regisseur („Titanic“) lässt seine Fans auf „Avatar 2“ warten. Die Fortsetzung seines erfolgreichen 3D-Fantasy-Spektakels von 2009 werde erst ein Jahr später als zunächst geplant, nämlich 2015, in die Kinos kommen, berichtet die Tageszeitung „New York Times“. Die Dreharbeiten für Teil 2 und 3 von „Avatar“ sollen im Wesentlichen in Neuseeland stattfinden. Cameron habe sich bereits über 1000 Hektar Ackerland am neuseeländischen Lake Pounui gekauft, wo er sich vermutlich für die auf 18 Monate veranschlagten Drehmonate niederlassen und sein Produktionsbüro einrichten werde.

Cameron Diaz (39), US-Schauspielerin, setzt bei der Männerwahl neue Prioritäten. „Früher stand ich auf hübsche Kerle. Mittlerweile habe ich gelernt, dass Äußerlichkeiten oder auch der Beruf nebensächlich sind“, sagte der Hollywood-Star dem Magazin „Prinz“. „Mein Traummann sollte charakterstark sein, also zuverlässig, einfühlsam und genau wissen, was er will“ , formulierte Diaz ihre Suchkriterien. Nur dann könne sie auch eine Beziehung auf Augenhöhe führen. Besonderen Wert lege sie allerdings auf den Humor. „Der kann gern versaut sein“, betonte sie. Cameron Diaz war bis 2007 mit dem Sänger und Schauspieler Justin Timberlake und bis September 2011 mit dem Baseballer Alex Rodriguez liiert.

Gillian Anderson (43) , US-Schauspielerin, verstand sich nie als „100 Prozent lesbisch“. „Ich wusste immer, dass ich auch Jungs mag. Ich konnte mich nie hundertprozentig als lesbisch identifizieren, denn das war für mich nicht der einzige Weg“, sagte sie dem „Sunday Times Magazine“. Der „Akte X“-Serienstar hatte im März gegenüber dem US-Magazin „Out“ erstmals über Beziehungen zu Frauen gesprochen. Auslöser sei der Tod einer ihrer früheren Geliebten gewesen, erklärte sie nun im Interview mit dem britischen Blatt. Sie unterstütze in den USA seit längerer Zeit bereits das Trevor Project, ein Beratungstelefon für jugendliche Homosexuelle. „Es gibt so viele Teenager, die sich ihrer Sexualität nicht sicher sind“, begründete Gillian Anderson ihr Engagement. Es sei deshalb wichtig, offen darüber zu sprechen, dass die sexuelle Orientierung fließend sein könne.

Maria Shriver (56) , Journalistin und Ex-Ehefrau von Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger (“Terminator„), findet keinen Käufer für ihr Anwesen im kalifornischen Carpinteria. Sie wolle deshalb den bisherigen Preis von rund 3,6 Millionen Euro senken, berichtet der Onlinedienst “radaronline.com„. Sie habe nach der Trennung von Schwarzenegger gehofft, sich auf der Ranch Monte Alegro ein neues Zuhause aufzubauen. Doch das Haus erinnere sie zu sehr an die zerbrochene Ehe, sagte eine nicht namentlich genannte Quelle dem Onlinemagazine. Die zehn Hektar große Ranch, auf der auch schon Hollywoodstars wie Clark Gable, John Wayne und Jimmy Stewart lebten, wurde 2008 von Shriver und Schwarzenegger erworben. Das Paar trennte sich 2011, nachdem herausgekommen war, dass Schwarzenegger Vater eines Kindes einer langjährigen Hausangstellten ist.

Mit Material von dapd