In diesen Tagen leuchten sie wieder, die ausgehöhlten Kürbisse. Halloween ist nur ein Weg, sich mit Geistern zu beschäftigen. Das Übersinnliche und Spirituelle hat für viele einen enormen Reiz bekommen. Im hektischen Alltagsleben finden sich wenig Antworten. Eine Sinnsuche.

Ein stiller Raum irgendwo in Altona, ganz in Weiß gehalten, der sofort Geborgenheit ausstrahlt. Ein gemütliches Sofa. Durch die Spalten der Jalousien fällt das Tageslicht. Ein paar Pflanzen, hier und da ein Teelicht oder eine Buddhafigur. Lahma Heer sieht ihren Besucher kurz an und sagt: "Sie sind ernst. Vernünftig. Sie beobachten. Wollen die Dinge durchdringen. Ihre Atmung ist flach. Die Energieströme sind nicht in Ordnung." Hm. Da könnte etwas dran sein. Stress, Nerven, Druck. Das ganze Programm eben.

Im spirituellen Verzeichnis "KGS" (Körper, Geist, Seele), so etwas wie ein Branchenführer für Hamburg, steht sie unter "ganzheitlich Heilen". Ein Besuch bei Lahma Heer. Was geschieht eigentlich während einer rund zweistündigen Sitzung in einer jener Praxen, die derzeit immer mehr gefragt sind? Was suchen die Menschen, denen die rationalen Erklärungen des Lebens nicht mehr ausreichen? Die Leute, sie nennt sie Klienten, kommen mit den unterschiedlichsten Nöten. Meist sind es ganz persönliche Gründe, Beziehungskrise, Verlust eines Nahestehenden, Sorge um den Arbeitsplatz. "Wir wollen gemeinsam die Qualität des Lebens verbessern", sagt Lahma Heer. "Unser Lehrmeister ist das Leben. Ich sehe mich dabei nicht als Reparaturwerkstatt, nur als Begleitung für die Integration dieser Prozesse."

"Man kann die Themen in den Raum stellen", erklärt sie. Ob Krankheit, Konflikt oder Niedergeschlagenheit - sie klettert dabei schon mal auf einen Stuhl, wechselt während des Gesprächs ihre Position im Raum. Stellvertretend übernimmt sie die Rollen, mal geht es um einen Vater, mal um den unbekannten Großvater, mal um ein Kind. Energie fließt, das Leben wird "gerafft", sie schließt die Augen, oft wird gelacht, manchmal laufen auch Tränen. Im Idealfall sagt der Klient am Ende: "Jetzt kann ich mich für die Dinge öffnen, die auf mich zukommen."

Mit 25 Jahren ist Lahma Heer aus Kroatien nach Deutschland gekommen, hat als Gymnasiallehrerin und an einer Waldorfschule gearbeitet. In einer persönlichen Lebenskrise hat sie die Meditation für sich entdeckt. Mehrere therapeutische Ausbildungen bildeten die Grundlage für ihren neuen Beruf. "Wachheit und lebendige Kraft, das eigene Leben zu meistern" will sie vermitteln. Magie findet im Inneren statt.

Das griechische Wort eso¯terikós steht für "innerlich" und meint die geheimen, unerklärbaren Phänomene. Heute bekommt alles, was nach Ratgeber klingt, den Aufkleber "esoterisch". Aber die Gesellschaft ist für vieles bereit, das sie nicht schwarz auf weiß überprüfen kann. Nach einer Allensbach-Umfrage von 2007 glauben 43 Prozent an Geister und Gespenster, 65 Prozent würden sich Geistheilern anvertrauen. Laut "Focus" sind 37 Prozent überzeugt, dass es Engel gibt. Schon dreimal gab es in Hamburg einen "Engelkongress". Dabei geht es nicht um Racheengel mit flammendem Schwert, sondern um Schutzengel, die ein kuscheliges Gefühl vermitteln sollen.

Hamburg im Herbst. Das ist immer auch ein Stück Mystik. Der Spaziergang im Wald, wenn die abgestorbenen Äste in der Dämmerung aussehen wie Geister. Die Lombardsbrücke, die in der Nebelsuppe ins Nichts führt. Der Ohlsdorfer Friedhof, auf dem große Engelstatuen in den Ebenen zwischen Zeit und Raum zu Schemen zerfließen. Die dunkle Jahreszeit ist die Zeit der Gespenster und übersinnlichen Phänomene. Das ist schon immer so gewesen, nur scheinen sich die Menschen heute dem Gefühl, dass es da noch eine andere Welt geben könnte, weniger zu verschließen.

Ausgehöhlte Kürbisse, die mal unheimlichen, mal vergnügten Gesichtern ähneln, schmücken in den Tagen vor Halloween viele Terrassen und Eingangstüren. "Unsere Generation ging am 31. Oktober brav mit der Schule in den Reformationsgottesdienst", sagt Pastorin Gabriele Lademann-Priemer, Leiterin der Arbeitsstelle für Sekten- und Weltanschauungsfragen in der Nordelbischen Kirche. "Halloween ist ganz sichtbar eine aus Amerika implantierte Geschäftsidee. Aus kirchlicher Sicht ist es schade, dass der Reformationstag unter den Schlitten geraten ist." 150 Millionen Euro sollen an Halloween umgesetzt werden - für den Einzelhandel nach Weihnachten und Ostern schon das drittwichtigste Geschäft.

Nicht nur Halloween lässt sich gut vermarkten. Das Alltagsleben ist durchflutet von verkaufsträchtigen Anreizen für die Suche nach Jenseitigem. Auf jeder U-Bahn-Station werben Plakate für Yoga, Gurus und Heiler, in Szenecafes steht schon mal das tibetische Mantra "Om Mani Padme hum" auf einem Wandbild. Wolfgang Joop beschwört bei Beckmann das "Zwischenreich zwischen Himmel und Erde", Shirley MacLaine referiert in Hamburg über Außerirdische, jeder Auftritt des Dalai Lama ist ein Event. 500 Millionen Euro im Jahr werden in Deutschland für sogenannte esoterische Bücher ausgegeben, der Umsatz der gesamten Branche wird auf mehrere Milliarden Euro geschätzt.

Im Monats-Heft "KGS" (Körper, Geist, Seele) stellt sich die Branche vor. Aus zunächst acht Seiten vor zwei Jahrzehnten sind jetzt fast hundert mit Tipps, Adressen und Terminen für Tantra, Trance und Träume geworden. Im Dezember soll es eine neue esoterische Innovation geben: den spirituellen Mobilfunk "qiwani" ("Erwachen" in der Lakota-Sprache). Dort werden Horoskope, Mondkalender, Termine, Anbieter und mehr auf das Handy geliefert. Und sogar Geisterjäger gibt es in Hamburg. Die Gruppe "Paranormal Nord" untersucht Phänomene, die landläufig als Spuk bezeichnet werden - mit wissenschaftlichen Methoden.

Woher kommt nun diese Sehnsucht nach Übersinnlichem? Birgit Gebhardt vom Trendbüro Hamburg sagt dazu: "Obwohl wir bis ins All reisen und die DNA erforschen, fehlt dem Einzelnen der Überblick über scheinbar immer komplexere Zusammenhänge." Wenn Menschen in einer persönlichen Lebenskrise sind, alles undurchschaubar und nicht mehr planbar ist, dann suchen sie Hilfe. "Das erklärt auch die Zunahme des Berufs des Coaches und der vielen Ratgeberbücher. Die Leistungsgesellschaft ist getrieben vom Machbarkeitsglauben. Die Esoterik bietet Schlupflöcher an, indem sie auf äußere Umstände, metaphysische Kräfte und fremdgesteuerte Einflussfaktoren verweist. Die eigene Person wird in Relation zu höheren Mächten gesetzt, die eigenen Probleme erscheinen da unbedeutend. Genau darin liegt auch die Gefahr." Dabei geht die Esoterik auf zwei Wegen vor, meint die Trendforscherin: "Einmal mit einer Art 'spiritueller Aufklärung', diversen Angeboten, sich selbst zu erkennen. Und zum Zweiten geht es um den Zauber, den exotischen Touch, die Zwischenwelt, die in unserer säkularisierten Welt fehlt." Im besonderen Blickpunkt stehe dabei die Gesundheit: "Die Gesellschaft wird älter, die Menschen stoßen an ihre Leistungsgrenzen."

Dass alte Gespenster- und Gruselgeschichten wieder "ausgebuddelt" werden, spräche für die Besinnung auf die eigene Kultur und ihre Wurzeln. Ein Fest wie Halloween, dessen Sinn kaum jemand durchschaut, ist in Gebhardts Sicht allerdings "völlig kommerziell und verballhornt".

Ein magischer Ort in Hamburg ist das Völkerkundemuseum an der Rothenbaumchaussee. Es gilt in der Szene als ein "Kraftort". Hier hängen Masken aus der Südsee, spirituelle Relikte aus Nordamerika und Afrika - und hier gibt es ein umfassendes "Hexenarchiv" mit Sammelstücken aus mehreren Jahrhunderten. Viele dieser Objekte, heißt es, besäßen "eine spezielle Energie". 2001/2002 lockte die Ausstellung "Hexenwelten" 230 000 Besucher an und sorgte für kontroverse Diskussionen. "Die Ausstellung war eine der erfolgreichsten, die wir in den vergangenen zehn Jahren hatten", sagt Professor Bernd Schmelz. Die Beschäftigung mit dem Übersinnlichen hat in Hamburg eine lange Tradition. "Die esoterische Szene in Hamburg gibt es schon seit dem 19. Jahrhundert", sagt Schmelz. "Aktuell ist die Thematik wieder seit den 80er-Jahren."

Gleich um die Ecke, am Anfang der Schlüterstraße, ist die Buchhandlung Wrage zu Hause, Hamburgs Top-Adresse für esoterische Literatur. Wohlgerüche von Räucherstäbchen locken den Besucher in den Laden, in dem ihn ein Meer aus Büchern, CDs, Steinen und Wässerchen erwartet, in einer Ecke breitet ein Engel seine Flügel aus. Die Sachbuch-Bestsellerliste aus dem "Focus" an der Tür verrät: 10 von 20 dieser Titel sind bei Wrage erhältlich. Die Regale sind übersichtlich geordnet, von "Traum/Entspannung" bis "Selbstverwirklichung", von "Schamanismus" bis "Reinkarnation". Neben Orakeln finden sich auch "Der Kleine Prinz" oder Romanhits von Paolo Coelho oder François Lelord, 50 000 Titel sind lieferbar.

Jürgen P. Lipp, Leiter der Buchhandlung, nennt sich ein Kind der 68er-Zeit. Über alternative Lebensformen und Weltverbesserungsideen landete er irgendwann bei der Selbstsuche, bei Meditation und Entspannungstechniken - und stellte Sinnfragen. Auch Lipp sagt: "Die Menschen suchen konkrete Hilfe. Und da landen sie schnell auf der spirituellen Ebene. Die bisher sinngebenden Institutionen wie Kirche, Schule oder Politik haben an Einfluss verloren. Die Leute fragen sich: Alles ist so irrelevant, das Leben so kurz - was mache ich hier eigentlich?" Da bastelten sich viele auf dem freien Markt der Ideen und Informationen ihre "Patchwork-Religion" selbst zurecht, denn "wenn Menschen heute nach dem Sinn suchen, sind sie in der Kirche nicht mehr richtig".

Dass man da auch mal auf falsche Prediger hereinfällt - und die gibt es in diesem Bereich zuhauf -, verbucht Lipp unter "Preis der Freiheit".

Etwas Handfestes ist der Bronzeengel des gemeinnützigen, ökumenischen Hamburger Vereins "Andere Zeiten", Trostspender und unverzichtbarer Begleiter. Der Engel soll die Sehnsucht der Menschen nach Orientierung und Spiritualität aufgreifen. Pastor Hinrich C. G. Westphal vom Verein sagt: "Immer mehr Menschen spüren Einsamkeit und Leere angesichts wachsender Anonymität und Oberflächlichkeit. Gerade dieser Tage erfahren sie Grenzen des materielles Leistungsdenkens und des Glaubens an die Machbarkeit aller Dinge. Sie ahnen, dass Leben mehr ist als Geld oder Karriere und sehnen sich nach innerem Halt und tieferem Sinn."

Der zur Jahrtausendwende von "Andere Zeiten" zusammen mit dem Künstler Christoph Fischbach vom Kloster Maria Laach entwickelte sieben Zentimeter hohe segnende Bronzeengel ist inzwischen 900 000-mal auf der Welt zu finden. Soldaten in Afghanistan, Konfirmanden in ihren Kinderzimmern, Politiker in Entscheidungssituationen, Sterbende in Hospizen wollen ihn bei sich haben. Manche nennen die angenehm in der Hand liegende Figur einen "Handschmeichler". "Offenbar", sagt Westphal, "rührt solche Figur an uralte menschliche Gefühle und weckt elementare Sehnsüchte."

Im Blankeneser Treppenviertel hat die Heilpraktikerin Günes Sandra Kale ihre Praxis ( www.sunfish-line.de ). Hier, mit entspannendem Blick auf die Elbe, empfängt die ehemalige Journalistin in einem hellen Raum mit langen fließenden Vorhängen ihre Gäste zu Gesprächen, Massagen, Energiearbeit, Rückführung und Beratungen. Sie hat den Eindruck, dass die Menschen offener für spirituelle Dinge geworden sind. Natürlich weiß auch sie, dass es viele gibt, "für die nichts als das Anfassbare" zählt. Oder dass sich im Dickicht der Anbieter durchaus auch dubiose Erscheinungen finden. Ihr Rat: "Trauen Sie der eigenen inneren Stimme. Meiden Sie Menschen, die Ihnen Angst machen." Eine Reise nach Hawaii veränderte Kales Leben. "Die Spiritualität hat mich frei gemacht." Vieles erschließe sich auf nicht greifbare Weise. "Und diese intuitiven und medialen Fähigkeiten", sagt sie, "helfen den Menschen dann zu wachsen und zu heilen."

Aber wie erklärt man sich die Phänomene, die Günes Kale bei ihren Sitzungen erlebt? Bei Andreas O. ( Namen geändert ) ist der schlaf- und nervenraubende Tinnitus nahezu verschwunden: "Damit komme ich gut durch den Rest meines Lebens", sagt er. Peter S. berichtete dem Journal nach seiner ersten Sitzung: "Wir haben sehr lange gearbeitet. Es hat sich schon einiges verändert, ich schlafe besser, nehme vieles nicht mehr nach Hause." Ute V. erzählt: "Ich habe wegen meiner Angstzustände und Angstgefühle eine Rückführung gemacht. Das hat mir für meinen Lebensweg viel gebracht." Friedrich E. erinnert sich, nach dem Krieg durch die Hilfe einer "Magnetopathin" von einer schweren Bronchitis geheilt worden zu sein. Viele Jahre später suchte er körperliche und seelische Heilung in Blankenese. Er sagte dem Journal: "Sie hat mich wieder geradegezogen. Aus meiner alten Erfahrung war ich fähig, die neue zu akzeptieren. Für viele mag das Scharlatanerie sein. Mir hat es geholfen."

Die Sektenbeauftragte Pastorin Gabriele Lademann-Priemer arbeitet in einem schmucklosen grauen Bau mitten in Altona. Sie ist überzeugt: "Die Mehrzahl unserer Zeitgenossen begibt sich überhaupt nicht auf solche Pfade. Ich glaube, dass der praktische Atheismus viel weiter verbreitet ist als dieser ganze Kram. Für ganz viele Leute ist und bleibt das Spökenkiekerei." Allerdings gesteht sie den spirituellen Angeboten zu: "Wenn Menschen aus ganz persönlichen Gründen nach dem Sinn des Lebens, dem Ausfüllen von Leere, dem Umgang mit Kummer suchen, wollen die spirituellen Angebote Antworten geben. Wenn ein Ereignis einen höheren Sinn hat, scheint es einfacher zu ertragen zu sein."

Problematisch werde es dann, wenn Menschen behaupten, sie seien verflucht. Oder beginnen, "mit Engeln zu reden", wenn Engel Ratschläge geben oder für ein gefülltes Bankkonto sorgen sollen. Lademann-Priemer: "Das kann zum Suchtverhalten oder zu andern seelischen Störungen führen. Das eine ist die Volksfrömmigkeit, das andere die esoterisch-spirituelle Praktik, von der sich Anbieter klingende Münze versprechen." Letztlich aber müsse jeder seinen eigenen Weg gehen.

Ist die Kirche als Haltspender veraltet? "Die Kirche ist Mitanbieter auf einem großen Markt. Wir haben nicht mehr den Alleinvertretungsanspruch in religiösen Fragen."

Neben der Feuerwache am Hamburger Hafen hat Ursula Caberta ihr Büro. Die streitbare Sektenbeauftragte des Hamburger Senats muss sich nicht nur mit Scientology herumplagen, sondern trifft auch viele Betroffene und Aussteiger aus der spirituellen Szene. Sie sagt: "Es gab ja immer diese esoterischen Angebote, ob Handlesen oder Kartenlegen. Wer wüsste nicht gerne, wie es weitergeht? In den 90er-Jahren hat sich ein massiver Psychomarkt entwickelt mit den vielfältigsten Angeboten und esoterischen Uralttheorien. Die Menschen wollen Antworten haben - als Lebenshilfe. Und da stehen dann sämtliche Gurus parat, wo sie auch immer herkommen. Gefährlich wird es, wenn diese Dinge lebensbestimmend werden. Wir hören in der Beratung die erstaunlichsten Geschichten: Wie eine Mutter plötzlich in einen Kurs rennt, weil ein Medium Kontakt mit einem Erzengel aufgenommen hat."

Gesteht sie denn keinem spirituellen Anbieter ernsthafte Motive zu? Ist dieser Weg immer der Falsche? "Bisher ist mir in diesem Spektrum noch keiner begegnet, der einen Anschein von Seriosität hat", sagt sie hart. "Es geht aber darum, wie drastisch die Eingriffe in die Persönlichkeit des einzelnen Menschen sind. Wenn sich jemand in der Esoterik-Buchhandlung eine Elfenfigur kauft, nenne ich das sein Recht auf Dummheit. Bedenklich wird es, wenn sich das Gedankengut festsetzt. Wer glaubt, der Erzengel Michael werde es schon richten, ist für den demokratischen Staat verloren."

Die von Cabertas Landesjugendbehörde herausgegebene Broschüre "Brennpunkt Esoterik" wird bereits in der dritten Auflage nachgefragt. Das Büchlein wird gern auch in einschlägigen Diskotheken verteilt - unter dem Tisch, so wie anderenorts Pornohefte ...

Am Ende dieser Reise durch Hamburg ist klar: Unser temporeiches globales Leben gibt vielen Menschen keinen Halt mehr. Dinge, die wir uns nicht erklären können, bleiben im Nebel. Und genau da setzen die spirituellen Angebote an. "Nicht als Glaubensersatz", wie Trendforscherin Gebhardt kritisch beobachtet, "sondern auf dem Feld der Lebenshilfe."


Informationen im Internet:

www.wrage.de

www.anderezeiten.de

www.glaube-und-irrglaube.de

www.hamburg.de/landesjugendbehoerde-bfi/downloads

Veranstaltung: "Lebensfreude-Messe", 31.10.-2.11. im CCH.