Im Herbst erscheint ihr Romandebüt - und schon jetzt ist klar, dass die junge Autorin aus Altona damit für ziemlichen Wirbel sorgen wird: "Soul Kitchen" heißt das Werk - genauso wie der neue Film des Regisseurs Fatih Akin, mit dem Ramadan befreundet ist. Es ist nicht das Buch zum Film (der in Hamburg das Filmfest eröffnen wird), sondern das Buch vor dem Film, die Vorgeschichte des Film- und Buch-Protagonisten Zinos. Jasmin Ramadan, Tochter einer deutschen Mutter und eines ägyptischen Vaters, hat Germanistik und Philosophie studiert. 2006 erhielt sie einen Förderpreis für Literatur der Stadt Hamburg - und hat, wie man sieht, das Allerbeste draus gemacht. Ihre Geschichte "Murks" drucken wir in einer leicht gekürzten Fassung. Die ganze Geschichte ist ab Montag, 17. August, auf der Website der Autorin nachzulesen: www.jasminramadan.de