“Monty“, eines der Corgi-Hündchen von Queen Elizabeht II. ist im Alter von dreizehn Jahren gestorben. Corgis haben eine Tradition im Königshaus.

London. Schmerzlicher Trauerfall im Buckingham Palast: „Monty“, eines der Corgi-Hündchen der Queen, ist gestorben. Das teilte der Palast am Sonntag mit. „Monty“, der noch bei dem Filmauftritt der Königin in einem James-Bond-Spot für die Eröffnung der Olympischen Spiele mit von der Partie war, wurde dreizehn Jahre alt. Er hinterlässt seine beiden Corgi-Geschwister Willow und Holly.

Außerdem leben im königlichen Haushalt bei Elizabeth II. noch zwei „Dorgis“ – eine Dackel-Corgi-Kreuzung. Der dritte „Dorgi“, „Cider“, sei ebenfalls vor kurzem gestorben, bestätigte der Buckingham Palast.

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Die Queen ist für ihre Hundeliebe bekannt. „Sie mag Hunde, Pferde, Männer und Frauen – in dieser Reihenfolge“, schrieb einmal ihr Biograf Graham Turner.„Monty“ war nach dem „Pferdeflüsterer“ Monty Roberts benannt, der die Queen seit Jahren in Pferdefragen berät. Robertson, der sich laut „Sunday Times“ mit Corgis genauso gut auskennt wie mit Pferden, soll der Monarchin ein Corgi-Junges angeboten haben, um die Tradition fortzusetzen.

(dpa)