Zermatt. Der 36-Jährige sprang mit drei Kollegen über Zermatt in 4700 Metern Höhe aus einem Helikopter. Er starb, ein weiterer wurde verletzt.

Ein Profi-Fallschirmspringer ist bei einem versuchten Formationssprung mit Kollegen in der Schweiz tödlich verunglückt. Ein zweiter Mann aus der vierköpfigen Gruppe wurde schwer verletzt, wie die Polizei im Kanton Wallis am Dienstag berichtete.

Die Sportler waren nach diesen Angaben am Montag über Zermatt in 4700 Metern Höhe aus einem Helikopter gesprungen und wollten einen gemeinsamen Sprung in Formation durchführen.

Sie seien aus zunächst ungeklärter Ursache aber von der vorgesehenen Fall-Linie abgekommen und hätten ihre Fallschirme über felsigem Gebiet öffnen müssen. Ein 36-Jähriger Schweizer verunglückte bei der Landung tödlich. Die Staatsanwaltschaft untersucht das Unglück.