Hamburg. “Für was benötige ich Sylvie Meis? Ich promote keine Zahnbürsten“, sagte der Besitzer des Cavalli-Clubs auf Ibiza dem Magazin “Closer“.

Eine Woche nach der Trennung von Sylvie Meis, 37, äußert sich Maurice Mobetie, 35, ungalant, berichtet das People-Magazin "Closer": „Ich war nicht glücklich genug, um den Rest meines Lebens mit ihr zu verbringen.“

Auf die Berichte angesprochen, er sei pleite und ob dies der wahre Grund für das Beziehungsaus sei, tritt der Besitzer des Cavalli-Clubs auf Ibiza böse nach: „Kurz ‘ne Frage: Welcher Name ist größer? Sylvie Meis oder Roberto Cavalli?“ Der Lebemann betont, nie finanzielle Hilfe von der ‘Let’s Dance’-Moderatorin benötigt zu haben. „Also für was benötige ich Sylvie Meis? Ich promote keine Zahnbürsten.“

Erst im Mai hatte die Wahl-Hamburgerin die Beziehung zu dem Nachtclubbesitzer öffentlich gemacht, zeigte sich seitdem gerne mit ihrem Partner in der Öffentlichkeit, so wie bei den Filmfestspielen in Cannes. Das ist nun endgültig Vergangenheit.

Sylvie Meis selbst äußerte sich in der "GALA" zu dem LIebesaus. "Keine Trennung ist schön", sagte sie dem People-Magazin. "Aber ich bin froh, dass Momo und ich uns weiter gut verstehen." Die Beziehung zu dem Schweizer Party- und Club-Manager Maurice "Momo" Mobetie hatte sie unlängst noch überschwänglich mit den Worten "Endlich kam meine Liebe zu mir!" in den Himmel gehoben. Meis' Prognose für ihr Privatleben klingt jetzt eher gedämpft: "Wer weiß, was die Zukunft noch für mich bereithält."