Hamburg. Ein ganz besonderes Duo soll 2016 in deutschen Kinos zu sehen sein - einer von beiden zum ersten Mal ohne Maske: Til Schweiger und Rapper Cro.

Da kommt was auf uns zu: 2016 sollen Schauspieler Til Schweiger und Rapper Cro gemeinsam auf der Kinoleinwand zu sehen sein. So dürfte ganz nebenbei eines der größten Geheimnisse der deutschen Popkultur gelüftet werden: WER STECKT HINTER DER PANDAMASKE??? Produziert wird das Kino-Spektakel von Til Schweiger persönlich, der nicht allzuviel verraten möchte - bis auf "Der Film wird ziemlich abgefahren. Ziemlich geil! Ich spiele auch mit, aber keine Hauptrolle", wie er BILD erzählte.

Das Ganze soll natürlich kein Konzertfilm werden, sondern eher eine fiktive Geschichte mit dokumentarischen Zügen, wie der Schauspieler weiter verlauten ließ. Fest steht: Gedreht wird in Berlin, und die Castings für weitere Rollen sind auch schon abgeschlossen. Los geht´s im Mai!

„Das Spiel beginnt!“ - auch für Emma Schweiger läuft es rund

Emma Schweiger grinst. „Ich kann auf jeden Fall schon mal besser verlieren als mein Vater“, sagt die Tochter von Filmstar Til Schweiger. Mutter Dana sitzt daneben und lacht. Die 46-Jährige, die seit 2005 getrennt und seit vergangenem Jahr geschieden von dem Schauspieler ist, hat ihre Jüngste zum Interview begleitet. Emma redet übers Gewinnen und Verlieren. Das Küken der Schweigers hat einen neuen Job, in dem sich alles ums Spielen dreht. „Das Spiel beginnt! Die große Show von 3 bis 99“ heißt die Sendung, die das ZDF am Sonnabendabend um 20.15 Uhr zeigt – mit Emma als Co-Moderatorin von Johannes B. Kerner.

„Honig im Kopf“, die jüngste Produktion ihres Vaters (51) bescherte Emma zugleich den Job bei der TV-Show, in der prominente Kandidaten gegen Kinder antreten. „Wenn Stars gegen Kinder spielen, passt es einfach, wenn die Co-Moderation auch ein Kind übernimmt“, sagt Kerner. Es war bereits ein Casting angesetzt, wie er berichtet, doch dann sah sein Kollege Emma in „Honig im Kopf“ und fand sie fantastisch. „Ich habe Til angerufen, der mir sagte, dass ich das auch mit Dana besprechen muss“, erzählt Kerner. „Dann habe ich mich mit ihr zum Essen getroffen und bin eingerückt bei Schweigers. Wir haben ein bisschen gespielt und Emma hat recht schnell signalisiert, dass sie Spaß daran hätte.“

(cas/dpa)