Peking. Die Zahl der Opfer durch den nun abgeflauten Taifun „Rammasun“ in Asien ist weiter gestiegen. In Südchina habe der schwerste Sturm seit vier Jahrzehnten mindestens 46 Menschen das Leben gekostet, teilte das Ministerium für Zivile Angelegenheiten in Peking mit. 25 weitere Personen würden noch vermisst. „Rammasun“ habe Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, als er am Freitag auf Land traf. Zehntausende Häuser seien zerstört worden. Mehrere Orte seien von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten.