Bereits zum siebten Mal muss die 21-jährige Österreicherin in die Dschungelprüfung. Ob sie es dann auch ohne ihren neuen Traumpartner Winfried Glatzeder schafft?
Coolangatta. Um vorauszusagen, wer am nächsten Tag in die Dschungelprüfung muss, bedarf es mittlerweile keiner spirituellen Fähigkeiten mehr. Denn bei Larissa Marolt liegt man immer richtig, getreu dem Motto: „Und täglich grüßt das Murmeltier“.
Das Model ist damit auf Rekordkurs und zieht mit Georgina Fleur gleich, die in der vergangenen Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ sieben Mal hintereinander zur Dschungelprüfung gewählt wurde. Larissa Marolt auf dem Weg zur Dschungelkönigin?
Ebenfalls zum siebten Mal hintereinander darf sich die 21-Jährige - im wahrsten Sinne des Wortes - in die Dschungelprüfung stürzen. In der siebten Dschungelcamp-Folge, die am Donnerstagabend ausgestrahlt wird, geht es für sie gemeinsam mit Mola Adebisi über den „Schwebebalken des Grauens“.
Dabei hatte die als „Dschungel-Nervensäge“ verschrieene Österreicherin mit Winfried Glatzeder gerade ihren neuen Traumpartner gefunden. Gemeinsam haben die beiden in der Sendung, die am Mittwochabend deutscher Zeit ausgestrahlt wurde, jedenfalls alle überrascht. Ob Kakerlaken, Grillen oder Soldatenkrabben - in einer übergroßen Sanduhr eingesperrt, ließen die beiden alles über sich ergehen.
Während sich Larissa bemühte ihre Schreie zu unterdrücken, summte Winfried fröhlich vor sich hin: „Ich freue mich, dass ich geboren bin.“ Die Taktik der beiden ging auf: Am Ende kehrte das neue „Dreamteam“ des Dschungels mit zehn Sternen ins Camp zurück. „Wir sind einfach die Besten“, sagte Larissa erleichtert und auch Moderator und Musiker Mola Adebisi lobte: „Ich bin stolz.“ Für Larissa gab es zur Belohnung sogar noch ein „Busserl“ von Winfried Glatzeder obendrauf - quasi die zweite Dschungelprüfung an diesem Tag.
(dsa)