Karl Lagerfeld, 78, wäre ohne sein Team im Alltag „aufgeschmissen“. „Ich selbst kann nix“, sagte der Modeschöpfer der Zeitschrift „Gala“. „Ich kann zeichnen, reden und habe ein paar Ideen. Aber ich kann nicht kochen, weiß nicht, wie man ein Bett macht, nichts. Meine Kochkünste hören mit dem Öffnen des Eisschrankes auf.“

Stella McCartney, 42, findet die Mode-Industrie „einfach nur altmodisch“. Immer noch stehe zum Beispiel Leder für Luxus, sagte die Designerin dem „Stern“ – sie finde dies falsch. „Sobald Sie die Geschäfte großer Luxusmarken betreten, werden Sie regelrecht einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie kommen rein, sehen ein oder zwei halb leere Kleiderständer und dann nur noch Ledertaschen.“

Robbie Williams, 39, entdeckt mit zunehmendem Alter die Vorzüge der Ruhe. Privat sei er inzwischen ein Mensch, „der ein ruhigeres, netteres Leben wertschätzen kann“, sagte der Popstar der „Brigitte Woman“. Zurückzuführen sei das auf den Einfluss seiner Frau, der amerikanisch-türkischen Schauspielerin Ayda Field, 34. Seit der Geburt seiner Tochter Teddy 2012 will der Brite auch seiner Verantwortung gerecht werden: „Es würde mich zerbrechen, wenn Teddy mal 26 ist und feststellt, dass ich als Vater versagt habe.“

Eva Longoria, 38, ist „Frau des Jahres 2014“. Die US-Zeitschrift „Maxim“ lobte das attraktive Aussehen der Schauspielerin („Desperate Housewives“), bezeichnete sie aber auch als „Geschäftsfrau mit Köpfchen“. Die Amerikanerin machte 2013 ihren Master an der California State University.

Marianne Rosenberg, 58, rechtfertigt ihre Teilnahme als Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ trotz ihrer Kritik an Castingshows. „Es ist mein persönlicher ,Marsch durch die Institutionen‘“, sagte die Sängerin („Er gehört zu mir“) dem „Tagesspiegel“.