Der Manchester-United-Film Class of '92 feierte in London Premiere. Er handelt von der Spieler-Generation um David Beckham in den 1990er Jahren. Der Fußballstar verrät dabei ein pikantes Geheimnis.

London/Berlin. Der frühere Fußballstar David Beckham (38) ist von der anrührenden Wirkung des Manchester-United-Films „Class of '92“ überzeugt. Wenn seine Mutter den Streifen sehe, werde sie ein paar Tränen vergießen – da sei er sicher, sagte Beckham am Sonntag bei der Premiere des Films in London. Er kam gemeinsam mit Frau Victoria (39), die später twitterte, sie sei „so, so stolz“, und den drei Söhnen zu der Feier.

Der Film handelt von der erfolgreichen ManUnited-Generation um Beckham in den 1990er Jahren unter Trainer Alex Ferguson. Das sei eine spezielle Zeit gewesen, sagte „Becks“ dem Internetportal „Sky News“. Er verrät in der Dokumentation auch eine pikante Geschichte: Im Alter von 16 Jahren musste der Fußballer ein bizarres Aufnahmeritual bei Manchester United absolvieren. Vor den Augen seiner Teamkollegen musste Beckham masturbieren. „Es ist mir peinlich, vor der Kamera davon zu sprechen. Aber wir mussten da alle durch. Das würde ich definitiv nicht noch einmal machen wollen“, erklärt er.

Auch frühere Team-Kollegen wie Paul Scholes und Ryan Giggs kamen zu der Premiere in London. Beckham hatte seine Karriere als aktiver Fußballer zum Ende der Saison 2012/2013 beendet.