Moskau. Trotz einer leichten Erwärmung hat der Winter mit seinen strengen Frösten Russland weiter fest im Griff. Allein in den vergangenen 24 Stunden starben acht Menschen, 164 wurden in Krankenhäuser eingeliefert. In und um Moskau wurde die selbst für russische Verhältnisse ungewöhnlich strenge Kälte inzwischen durch ergiebigen Schneefall und Eisregen abgelöst. In der Hauptstadt waren die Winterdienste mit 11.000 Räumfahrzeugen unterwegs. In vielen Orten des Landes fiel wegen Schäden am Leitungssystem die Heizung aus.