Fußball-Star Gerard Piqué vom FC Barcelona und Pop-Sängerin Shakira haben noch keinen Namen für ihren ungeborenen Sohn gefunden.

Berlin. Gerard Piqué (25), spanischer Fußballer, und seine Freundin, die kolumbianische Pop-Sängerin Shakira, haben für ihren ungeborenen Sohn noch keinen Namen. Das verriet der Star vom FC Barcelona dem spanischen Radiosender RAC 1, wie die Onlinetageszeitung „La Voz Libre“ berichtet. „Den passenden Namen müssen wir noch finden“, sagte Piqué. Auf jeden Fall werde er nicht Ulisito heißen, versicherte der Fußballprofi.

Ulisito ist eine Verniedlichung des griechischen Odysseus. Dieser Name sei von den Medien erfunden worden und „lächerlich“. Auch die Namen Biel und Gerard hätten er und Shakira verworfen. „Wir werden sehen“, sagte Piqué.

Johnny Depp (49), US-amerikanischer Schauspieler, hat seiner 13-jährigen Tochter Lily Rose einen Traum erfüllt. Der Schauspieler lud für den Teenie die in Los Angeles verweilende britisch-irische Boy-Gruppe One Direction einfach in sein Haus ein. Ein Insider sagte der britischen Tageszeitung „The Sun“: „Johnny erfuhr, dass One Direction in der Stadt war und nachdem er ein paar Anrufe gemacht hatte, kamen sie in sein hauseigenes Studio.“

Depp habe den Jungs sein Piano und seine Gitarren zur Verfügung gestellt. Lily Rose und ihre Freundinnen hätten dann mit hochroten Gesichtern von ihren Idolen eine ganz private Jam-Session bekommen. Ihr Vater habe nur hin und wieder hereingeschaut.

Shania Twain (47), Country-Musikerin, liebt den dramatischen Auftritt: Zu ihrem ersten Arbeitstag im Hotel Caesars Palace in Las Vegas kam die 47-Jährige am Mittwoch hoch zu Ross. Mit einer Herde von insgesamt 40 Pferden ritt die Musikerin über den legendären Strip zu ihrem neuen Arbeitsplatz, wo sie von Hunderten Fans begeistert empfangen wurde. Twains Show „Shania: Still the One“ feiert am 1. Dezember im Caesars Palace Premiere. Die Kanadierin gilt mit über 75 Millionen verkauften Alben weltweit als eine der erfolgreichsten weiblichen Country-Stars aller Zeiten. Im Caesars Palace wird sie nun zwei Jahre lang regelmäßig auftreten.

Nena (52), Popsängerin, kritisiert die Einschränkung von Kindern. „Wie kommen wir bloß dazu, uns ständig eingrenzen zu wollen? Meist fängt das in der eigenen Familie an, im Kindergarten läuft es weiter, und in der Schule geht es dann richtig los“, sagte Nena der „Frankfurter Rundschau“ (Donnerstag). „Der Lehrer bestimmt, wie man seine Zeit zu gestalten hat. Für mich ist das ein völlig veraltetes Lebenskonzept.“ Stattdessen sollten Kinder ihre Fähigkeiten frei entfalten dürfen.

Janeane Garofalo (48), US-amerikanische Schauspielerin, ist 20 Jahre unwissentlich verheiratet gewesen. Sie habe von ihrer Ehe erst erfahren, als sich ihr ebenfalls nichtsahnender Ehemann, der kanadische Comedy-Schreiber Rob Cohen, erneut trauen lassen wollte. Das verriet Garofalo laut der Tageszeitung „New York Post“ auf einem Treffen bei einem New Yorker Comedy Festival. Sie sei mit Cohen Anfang der 90-er Jahre ein Jahr lang gegangen und habe sich betrunken in einer Drive-Through-Kapelle (Durchfahrtkapelle) in Las Vegas trauen lassen. „Wir dachten damals, wir müssten noch zu irgendeinem Gericht und Papiere und so unterschreiben“, sagte sie. Als Cohen jetzt seine Verlobte Jill Leidermann heiraten wollte, habe sein Anwalt festgestellt, dass er bereits verheiratet war. Inzwischen seien die beiden – in gegenseitigem Einvernehmen - geschieden.

Tamera Mowry-Housley (34), US-amerikanische TV-Darstellerin, ist Mutter geworden. Ihr Sohn Aden John Tanner kam am 12. November, zwei Wochen nach dem errechneten Geburtstermin, zur Welt, wie das Promiportal „people.com“, berichtet. Er sei 55 Zentimeter groß und wiege 4,1 Kilogramm. Es ist das erste Kind von Mowry-Housley und ihrem Mann, dem TV-Korrespondenten Adam Housley (40). Das Paar hatte im Mai 2011 geheiratet.

Angelina Jolie (37), US-amerikanische Schauspielerin, achtet bei ihren sechs Kindern auf gutes Benehmen. Maddox (11), Pax (8), Zahara (7), Shiloh (6) und die Zwillinge Knox und Vivienne (4) fielen auf einer Post im englischen Littlebourne (Grafschaft Kent) durch ihr höfliches Verhalten auf. Die Kids gaben dort nach Informationen des Promiportals „people.com“ Briefe für den Weihnachtsmann auf. „Alle Kinder haben sich absolut gut benommen“, sagte die Postangestellte Fiona Lindsay dem Portal. „Sie waren wie andere Kinder in einem Süßwarengeschäft ebenso aufgeregt, aber Angelina hatte sie perfekt unter Kontrolle.“ Sie seien „liebenswürdig“ und „sehr höflich“ gewesen, einfach „prächtige, fröhliche“ Kinder. Die Familie verweilt derzeit in der Grafschaft wegen Brad Pitts (48) Dreharbeiten für den Film „World War Z“.

Raymond Blanc (62), französischer Koch, darf in seinen Restaurants in England keine Lammleber mehr servieren. Zwei Gäste hatten im Sommer von der zu kurz gebratenen Delikatesse des Michelin-Kochs eine Lebensmittelvergiftung bekommen, wie die britische Tageszeitung „The Telegraph“ berichtet. Das Amtsgericht von Westminster habe dem prominenten TV-Koch nun untersagt, weiterhin kurz gegarte Lammleber in seinen Brasseries anzubieten, nachdem er bereits eine Warnung des Gesundheitsamtes nach dem ersten Krankheitsfall ignoriert hatte. „Um Leber nach den amtlichen Vorgaben zuzubereiten, müsste sie so lange gekocht werden, dass unsere Gäste sie nicht mehr essen würden“, hieß es. Folglich wurde sie von allen Menüs gestrichen.

Prinz William (30), Herzog von Cambridge, will sein Presseteam aufstocken. Einem Bericht der britischen Tageszeitung „The Telegraph“ zufolge benötigt der älteste Sohn von Prinz Charles wegen des wachsenden Arbeitspensums noch eine dritte Person für die Kommunikation mit den Medien. Der Posten sei außerdem angesichts des bevorstehenden Umzugs in den Kensington Palast, der von Dezember bis Ostern 2013 dauern soll, geschaffen worden, sagte ein Sprecher der Royals. Bewerber sollten mit digitalen Medien umzugehen wissen und nicht viel mehr als 30.000 Pfund (37.500 Euro) Jahresgehalt erwarten, hieß es.

Kevin Spacey (53), US-amerikanischer Schauspieler, möchte im nächsten James-Bond-Film als Bösewicht mitspielen. Der britischen Zeitung „The Evening Standard“ sagte Spacey, er fände es „großartig“ mit seinem Freund, dem „Skyfall“-Regisseur Sam Mendes, wieder zusammenarbeiten. Er hoffe, die Bond-Produzenten stimmen seinem Vorschlag zu. „Das wäre ein Riesenspaß. Ich bewundere ihn (Mendes). Ich hatte einige der bahnbrechendsten Erfahrungen meiner Karriere mit ihm, vor einem Jahrzehnt mit “American Beauty„ und im vergangenen Jahr mit “Richard III„. Spacey fügte hinzu, es wundere ihn nicht, dass Mendes mit dem jüngsten Bond-Film “Skyfall„ so großen Erfolg hat. Der Film eroberte in den USA und Deutschland auf Anhieb die Spitze der Kinocharts.