Vom Wasser der Neiße überflutet sind am Montag (09.08.2010) Häuser nahe dem sächsischen Bad Muskau. Das verheerende Hochwasser bahnt sich seinen Weg von Sachsen in Richtung Brandenburg. In Bad Muskau müssen die Menschen weiter vor em Höhepunkt der Welle zittern, anderswo im Katastrophengebiet gehen die Pegelstände dagegen langsam zurück. Foto: Matthias Hiekel/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Vom Wasser der Neiße überflutet sind am Montag (09.08.2010) Häuser nahe dem sächsischen Bad Muskau. Das verheerende Hochwasser bahnt sich seinen Weg von Sachsen in Richtung Brandenburg. In Bad Muskau müssen die Menschen weiter vor em Höhepunkt der Welle zittern, anderswo im Katastrophengebiet gehen die Pegelstände dagegen langsam zurück. Foto: Matthias Hiekel/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Passanten laufen am Donnerstag (12.08.2010) in der Ortschaft Starnberg (Oberbayern) über die überfluteten Uferstraßen. Für die kommende Nacht wird in weiten Teilen Bayerns wieder mit starkem Regen gerechnet. Foto: Peter Kneffel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++
Passanten laufen am Donnerstag (12.08.2010) in der Ortschaft Starnberg (Oberbayern) über die überfluteten Uferstraßen. Für die kommende Nacht wird in weiten Teilen Bayerns wieder mit starkem Regen gerechnet. Foto: Peter Kneffel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Mann blickt am Dienstag, 10. August 2010, auf eine ueberschwemmte Strasse in Guben, Brandenburg. Die Scheitelwelle des Neisse-Hochwassers rollt weiter Richtung Norden. Angespannt war die Lage am Morgen vor allem im brandenburgischen Guben, wo das Wasser am Morgen auf 6,25 Meter stieg. (apn Photo/Berthold Stadler)
Ein Mann blickt am Dienstag, 10. August 2010, auf eine ueberschwemmte Strasse in Guben, Brandenburg. Die Scheitelwelle des Neisse-Hochwassers rollt weiter Richtung Norden. Angespannt war die Lage am Morgen vor allem im brandenburgischen Guben, wo das Wasser am Morgen auf 6,25 Meter stieg. (apn Photo/Berthold Stadler) © APN/AP | APN
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD, r) erhält am Dienstag (10.08.2010) in Guben von dem stellvertretenden Bürgermeister der Stadt, Fred Mahro (CDU), Informationen zur Hochwasserlage. Die Hochwassersituation der Neiße in Guben im Südosten Brandenburgs war am Dienstagmorgen weiter kritisch. Foto: Arno Burgi dpa/lbn (zu dpa 0083 vom 10.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD, r) erhält am Dienstag (10.08.2010) in Guben von dem stellvertretenden Bürgermeister der Stadt, Fred Mahro (CDU), Informationen zur Hochwasserlage. Die Hochwassersituation der Neiße in Guben im Südosten Brandenburgs war am Dienstagmorgen weiter kritisch. Foto: Arno Burgi dpa/lbn (zu dpa 0083 vom 10.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Helfer fahren am Dienstag, 10. August 2010, durch eine ueberschwemmte Strasse in Guben, Brandenburg. Die Scheitelwelle des Neisse-Hochwassers rollt weiter Richtung Norden. Angespannt war die Lage am Morgen vor allem im brandenburgischen Guben, wo das Wasser am Morgen auf 6,25 Meter stieg. (apn Photo/Berthold Stadler)
Helfer fahren am Dienstag, 10. August 2010, durch eine ueberschwemmte Strasse in Guben, Brandenburg. Die Scheitelwelle des Neisse-Hochwassers rollt weiter Richtung Norden. Angespannt war die Lage am Morgen vor allem im brandenburgischen Guben, wo das Wasser am Morgen auf 6,25 Meter stieg. (apn Photo/Berthold Stadler) © APN/AP | APN
Feuerwehrmänner und Einwohner der brandenburgischen Stadt Pusack (bei Döbern) stehen am Montag (09.08.2010) im Hochwasser der Neiße und schauen auf das überflutete Land. Am Montag wurde in Brandenburg wegen des aus Sachsen kommenden Hochwassers an Neiße und Spree Katastrophenalarm ausgelöst. Foto: Arno Burgi dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Feuerwehrmänner und Einwohner der brandenburgischen Stadt Pusack (bei Döbern) stehen am Montag (09.08.2010) im Hochwasser der Neiße und schauen auf das überflutete Land. Am Montag wurde in Brandenburg wegen des aus Sachsen kommenden Hochwassers an Neiße und Spree Katastrophenalarm ausgelöst. Foto: Arno Burgi dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Eine Anwohnerin des brandenburgischen Pusack bei Döbern steht am Montag (09.08.2010) in einem durch die Neiße überfluteten Keller. Am Montag wurde in Brandenburg wegen des aus Sachsen kommenden Hochwassers an Neiße und Spree Katastrophenalarm ausgelöst. Foto: Arno Burgi lbn +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Eine Anwohnerin des brandenburgischen Pusack bei Döbern steht am Montag (09.08.2010) in einem durch die Neiße überfluteten Keller. Am Montag wurde in Brandenburg wegen des aus Sachsen kommenden Hochwassers an Neiße und Spree Katastrophenalarm ausgelöst. Foto: Arno Burgi lbn +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Der fast 80-jährige Walter Schlammer (r), seine Kinder und weitere Verwandte stehen am Montag (09.08.2010) in seinem durch die Neiße überfluteten Hof im brandenburgischen Pusack bei Döbern. Am Montag wurde in Brandenburg wegen des aus Sachsen kommenden Hochwassers an Neiße und Spree Katastrophenalarm ausgelöst. Foto: Arno Burgi lbn +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Der fast 80-jährige Walter Schlammer (r), seine Kinder und weitere Verwandte stehen am Montag (09.08.2010) in seinem durch die Neiße überfluteten Hof im brandenburgischen Pusack bei Döbern. Am Montag wurde in Brandenburg wegen des aus Sachsen kommenden Hochwassers an Neiße und Spree Katastrophenalarm ausgelöst. Foto: Arno Burgi lbn +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Wassermassen ergießen sich am Dienstag (10.08.2010) nahe Bräsinchen (Gemeinde Neuhausen/Spree) aus dem Becken der Talsperre Spremberg in die Spree. Zur Entspannung der Hochwassersituation in Brandenburg hat die Flutung an der Talsperre wie geplant begonnen. Seit Dienstagmorgen werden 30 Kubikmeter Wasser pro Sekunde aus dem Stausee in die Spree abgelassen, sagte ein Sprecher des Landesumweltamtes. Foto: Soeren Stache dpa/lbn (zu dpa 0193 vom 10.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Wassermassen ergießen sich am Dienstag (10.08.2010) nahe Bräsinchen (Gemeinde Neuhausen/Spree) aus dem Becken der Talsperre Spremberg in die Spree. Zur Entspannung der Hochwassersituation in Brandenburg hat die Flutung an der Talsperre wie geplant begonnen. Seit Dienstagmorgen werden 30 Kubikmeter Wasser pro Sekunde aus dem Stausee in die Spree abgelassen, sagte ein Sprecher des Landesumweltamtes. Foto: Soeren Stache dpa/lbn (zu dpa 0193 vom 10.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Vom Wasser der Neiße überflutet sind am Montag (09.08.2010) Häuser nahe dem sächsischen Görlitz. Das verheerende Hochwasser bahnt sich seinen Weg von Sachsen in Richtung Brandenburg. In Bad Muskau müssen die Menschen weiter vor em Höhepunkt der Welle zittern, anderswo im Katastrophengebiet gehen die Pegelstände dagegen langsam zurück. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Vom Wasser der Neiße überflutet sind am Montag (09.08.2010) Häuser nahe dem sächsischen Görlitz. Das verheerende Hochwasser bahnt sich seinen Weg von Sachsen in Richtung Brandenburg. In Bad Muskau müssen die Menschen weiter vor em Höhepunkt der Welle zittern, anderswo im Katastrophengebiet gehen die Pegelstände dagegen langsam zurück. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Das Schloss im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau ist von Hochwasser umgeben, aufgenommen am Montag (09.08.2010) aus einem Hubschrauber. Der Scheitelpunkt der Flut hatte Bad Muskau am frühen Montagvormittag erreicht. Die besonders tief liegenden Häuser wurden geräumt, etwa 40 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Foto: Arno Burgi dpa/lsn (zu dpa 0169 vom 09.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Das Schloss im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau ist von Hochwasser umgeben, aufgenommen am Montag (09.08.2010) aus einem Hubschrauber. Der Scheitelpunkt der Flut hatte Bad Muskau am frühen Montagvormittag erreicht. Die besonders tief liegenden Häuser wurden geräumt, etwa 40 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Foto: Arno Burgi dpa/lsn (zu dpa 0169 vom 09.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Das Wasser der Neisse ist am Montag (09.08.10) in Bad Muskau im Fuerst- Pueckler-Park leicht ueber die Ufer getreten. Die Hochwasserlage entlang der Neisse in Sachsen ist auch am Montagmorgen noch immer angespannt. Der Scheitel bewege sich nun Richtung Bad Muskau und werde dort nach 6.00 Uhr erwartet, teilte der Katastrophenstab des Kreises Goerlitz am Morgen mit. Es muss damit gerechnet werden, dass der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehoerende Fuerst-Pueckler-Park, Schloss und Marktplatz in Bad Muskau ueberflutet werden. (zu ddp-Text) Foto: Axel Schmidt/ddp
Das Wasser der Neisse ist am Montag (09.08.10) in Bad Muskau im Fuerst- Pueckler-Park leicht ueber die Ufer getreten. Die Hochwasserlage entlang der Neisse in Sachsen ist auch am Montagmorgen noch immer angespannt. Der Scheitel bewege sich nun Richtung Bad Muskau und werde dort nach 6.00 Uhr erwartet, teilte der Katastrophenstab des Kreises Goerlitz am Morgen mit. Es muss damit gerechnet werden, dass der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehoerende Fuerst-Pueckler-Park, Schloss und Marktplatz in Bad Muskau ueberflutet werden. (zu ddp-Text) Foto: Axel Schmidt/ddp © ddp/DDP | ddp
Zwei Anwohner gehen am Montag (09.08.10) in dem zum Unesco-Welterbe gehoerenden ueberschwemmten Fuerst-Pueckler-Park in Bad Muskau. Bei Bad Muskau haben Deich- und Dammanlagen den Wassermassen der Neisse am Montag nicht standhalten koennen. Es sei nicht gelungen, die lang gezogenen Anlagen zu sichern, so dass sie durchgebrochen und ueberspuelt worden seien, sagte Andreas Johne vom Katastrophenschutzstab beim Landkreis Goerlitz. (zu ddp-Text) Foto: Axel Schmidt/ddp
Zwei Anwohner gehen am Montag (09.08.10) in dem zum Unesco-Welterbe gehoerenden ueberschwemmten Fuerst-Pueckler-Park in Bad Muskau. Bei Bad Muskau haben Deich- und Dammanlagen den Wassermassen der Neisse am Montag nicht standhalten koennen. Es sei nicht gelungen, die lang gezogenen Anlagen zu sichern, so dass sie durchgebrochen und ueberspuelt worden seien, sagte Andreas Johne vom Katastrophenschutzstab beim Landkreis Goerlitz. (zu ddp-Text) Foto: Axel Schmidt/ddp © ddp/DDP | ddp
Das neue Schloss in Bad Muskau, aufgenommen am Montag, 9. August 2010. Die Hochwasserwelle der Neisse hat auf dem Weg nach Norden Bad Muskau erreicht. (apn Photo/Sebastian Willnow)
Das neue Schloss in Bad Muskau, aufgenommen am Montag, 9. August 2010. Die Hochwasserwelle der Neisse hat auf dem Weg nach Norden Bad Muskau erreicht. (apn Photo/Sebastian Willnow) © APN/AP | APN
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und der sächsische Innenminister Markus Ulbig (l, beide CDU) besuchen das vom Hochwasser der Neiße umgebene Schloss im Fürst-Pückler-Park von Bad Muskau. Der Scheitelpunkt der Flut hatte Bad Muskau am frühen Montagvormittag erreicht. Die besonders tief liegenden Häuser wurden geräumt, etwa 40 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Foto: Arno Burgi dpa/lsn (zu dpa 0275 vom 09.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und der sächsische Innenminister Markus Ulbig (l, beide CDU) besuchen das vom Hochwasser der Neiße umgebene Schloss im Fürst-Pückler-Park von Bad Muskau. Der Scheitelpunkt der Flut hatte Bad Muskau am frühen Montagvormittag erreicht. Die besonders tief liegenden Häuser wurden geräumt, etwa 40 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Foto: Arno Burgi dpa/lsn (zu dpa 0275 vom 09.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und der sächsische Innenminister Markus Ulbig (l, beide CDU) verschaffen sich am Montag (09.08.2010) während eines Hubschrauberfluges einen Überblick über die Hochwasserschäden in Sachsen. Foto: Arno Burgi/lsn (zu lsn 0220 vom 09.08.2010) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und der sächsische Innenminister Markus Ulbig (l, beide CDU) verschaffen sich am Montag (09.08.2010) während eines Hubschrauberfluges einen Überblick über die Hochwasserschäden in Sachsen. Foto: Arno Burgi/lsn (zu lsn 0220 vom 09.08.2010) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Ein vom Hochwasser umgebener Hochsitz steht am Montag (09.08.2010) mitten in den Fluten in Sachsen bei Görlitz. Foto: Arno Burgi dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein vom Hochwasser umgebener Hochsitz steht am Montag (09.08.2010) mitten in den Fluten in Sachsen bei Görlitz. Foto: Arno Burgi dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Die Neisse, aufgenommen am Montag (09.08.10) in Goerlitz (Sachsen) nach dem Hochwasser vom Sonntag (08.08.10). Von den rund 1400 Menschen, die am Wochenende im Landkreis Goerlitz vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden mussten, koennten mehr als 500 am Montag noch nicht in ihre Wohnungen zurueck, sagte Andreas Johne vom Katastrophenschutzstab des Landkreises Goerlitz. Probleme gebe es noch in dem 2800-Einwohner-Ort Ostritz bei Goerlitz. Ortsteile stuenden noch immer unter Wasser, seien ohne Strom und telefonisch nicht erreichbar.(zu ddp-Text) Foto: Jens Trenkler/ddp
Die Neisse, aufgenommen am Montag (09.08.10) in Goerlitz (Sachsen) nach dem Hochwasser vom Sonntag (08.08.10). Von den rund 1400 Menschen, die am Wochenende im Landkreis Goerlitz vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden mussten, koennten mehr als 500 am Montag noch nicht in ihre Wohnungen zurueck, sagte Andreas Johne vom Katastrophenschutzstab des Landkreises Goerlitz. Probleme gebe es noch in dem 2800-Einwohner-Ort Ostritz bei Goerlitz. Ortsteile stuenden noch immer unter Wasser, seien ohne Strom und telefonisch nicht erreichbar.(zu ddp-Text) Foto: Jens Trenkler/ddp © ddp/DDP | ddp
Spreewasser fließt seit dem 07.08.2010 über einen sogenannten Zuleiter in das künftige Speicherbecken Lohsa II, aufgenommen am 08.08.2010. Die Bergbau-Folgeseen der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) helfen somit Spree, Neiße, Kleine Spree und Schwarze Elster bei der Bewältigung des Hochwassers der Neiße. Foto: LMBV dpa/lsn/lbn (zu lsn 0313 vom 09.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Spreewasser fließt seit dem 07.08.2010 über einen sogenannten Zuleiter in das künftige Speicherbecken Lohsa II, aufgenommen am 08.08.2010. Die Bergbau-Folgeseen der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) helfen somit Spree, Neiße, Kleine Spree und Schwarze Elster bei der Bewältigung des Hochwassers der Neiße. Foto: LMBV dpa/lsn/lbn (zu lsn 0313 vom 09.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein vom Hochwasser umgebenes Straßenschild steht am Montag (09.08.2010) mitten in den Fluten der Neiße in Bad Muskau. Der Scheitelpunkt der Flut hatte Bad Muskau am frühen Montagvormittag erreicht. Foto: Arno Burgi dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein vom Hochwasser umgebenes Straßenschild steht am Montag (09.08.2010) mitten in den Fluten der Neiße in Bad Muskau. Der Scheitelpunkt der Flut hatte Bad Muskau am frühen Montagvormittag erreicht. Foto: Arno Burgi dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Passanten beobachten am Montag (09.08.2010) am Ufer der Neiße in Görlitz das Hochwasser. Dort und in der polnischen Nachbarstadt Zgorzelec haben die Aufräumarbeiten nach der Flut begonnen. Foto: Oliver Killig dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Passanten beobachten am Montag (09.08.2010) am Ufer der Neiße in Görlitz das Hochwasser. Dort und in der polnischen Nachbarstadt Zgorzelec haben die Aufräumarbeiten nach der Flut begonnen. Foto: Oliver Killig dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Mann schiebt am Montag (09.08.2010) auf der Uferstraße in Görlitz Schlamm zusammen, den das Hochwasser hinterlassen hat. Dort und in der polnischen Nachbarstadt Zgorzelec haben die Aufräumarbeiten nach der Flut begonnen. Foto: Oliver Killig/lsn +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Ein Mann schiebt am Montag (09.08.2010) auf der Uferstraße in Görlitz Schlamm zusammen, den das Hochwasser hinterlassen hat. Dort und in der polnischen Nachbarstadt Zgorzelec haben die Aufräumarbeiten nach der Flut begonnen. Foto: Oliver Killig/lsn +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Polizisten reiten am Montag (09.08.2010) im Dresdner Stadtzentrum über das vorsorglich gesperrte Terrassenufer vor der Hofkirche. Am Morgen stand der Pegel der Elbe in Dresden bei 534 Zentimetern, Tendenz steigend. Mit 557 Zentimetern hatte der Pegel am Vortag seinen Jahresrekord erreicht. Die Schifffahrt ist weiterhin eingestellt. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Polizisten reiten am Montag (09.08.2010) im Dresdner Stadtzentrum über das vorsorglich gesperrte Terrassenufer vor der Hofkirche. Am Morgen stand der Pegel der Elbe in Dresden bei 534 Zentimetern, Tendenz steigend. Mit 557 Zentimetern hatte der Pegel am Vortag seinen Jahresrekord erreicht. Die Schifffahrt ist weiterhin eingestellt. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Die historischen Raddampfer liegen am Montag (09.08.2010) im Dresdner Stadtzentrum auf der Elbe vor der Semperoper vor Anker. In den Vormittagsstunden stand der Pegel hier bei 534 Zentimetern, Tendenz steigend. Mit 557 Zentimetern hatte der Pegel am Vortag seinen Jahresrekord erreicht. Die Schifffahrt ist weiterhin eingestellt. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Die historischen Raddampfer liegen am Montag (09.08.2010) im Dresdner Stadtzentrum auf der Elbe vor der Semperoper vor Anker. In den Vormittagsstunden stand der Pegel hier bei 534 Zentimetern, Tendenz steigend. Mit 557 Zentimetern hatte der Pegel am Vortag seinen Jahresrekord erreicht. Die Schifffahrt ist weiterhin eingestellt. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Eine Bank steht am Montag (09.08.2010) im Dresdner Stadtzentrum im Wasser der Elbe. In den Vormittagsstunden stand der Pegel hier bei 534 Zentimetern, Tendenz steigend. Mit 557 Zentimetern hatte der Pegel am Vortag seinen Jahresrekord erreicht. Die Schifffahrt ist weiterhin eingestellt. Im Hintergrund links die Sächsische Staatskanzlei. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Eine Bank steht am Montag (09.08.2010) im Dresdner Stadtzentrum im Wasser der Elbe. In den Vormittagsstunden stand der Pegel hier bei 534 Zentimetern, Tendenz steigend. Mit 557 Zentimetern hatte der Pegel am Vortag seinen Jahresrekord erreicht. Die Schifffahrt ist weiterhin eingestellt. Im Hintergrund links die Sächsische Staatskanzlei. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Sandsaecke liegen in der Nacht zum Montag (08.08.10) in Bad Muskau fuer das erwartete Hochwasser bereit. Die Hochwasserlage entlang der Neisse in Sachsen ist auch am Montagmorgen noch immer angespannt. Der Scheitel bewege sich nun Richtung Bad Muskau und werde dort nach 6.00 Uhr erwartet, teilte der Katastrophenstab des Kreises Goerlitz am Morgen mit. Es muss damit gerechnet werden, dass der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehoerende Fuerst-Pueckler-Park, Schloss und Marktplatz in Bad Muskau ueberflutet werden. (zu ddp-Text) Foto: Axel Schmidt/ddp
Sandsaecke liegen in der Nacht zum Montag (08.08.10) in Bad Muskau fuer das erwartete Hochwasser bereit. Die Hochwasserlage entlang der Neisse in Sachsen ist auch am Montagmorgen noch immer angespannt. Der Scheitel bewege sich nun Richtung Bad Muskau und werde dort nach 6.00 Uhr erwartet, teilte der Katastrophenstab des Kreises Goerlitz am Morgen mit. Es muss damit gerechnet werden, dass der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehoerende Fuerst-Pueckler-Park, Schloss und Marktplatz in Bad Muskau ueberflutet werden. (zu ddp-Text) Foto: Axel Schmidt/ddp © ddp/DDP | ddp
Die Anlegestellen der Saechsischen Dampfschiffahrt sind am Sonntagabend (08.08.10) am Terrassenufer in Dresden vom Hochwasser der Elbe ueberflutet. Der Pegel der Elbe betrug am Sonntagabend in Dresden 5,24 Meter. Das Wasser soll in den kommenden Tagen weiter steigen. (zu ddp-Text) Foto: Norbert Millauer/ddp
Die Anlegestellen der Saechsischen Dampfschiffahrt sind am Sonntagabend (08.08.10) am Terrassenufer in Dresden vom Hochwasser der Elbe ueberflutet. Der Pegel der Elbe betrug am Sonntagabend in Dresden 5,24 Meter. Das Wasser soll in den kommenden Tagen weiter steigen. (zu ddp-Text) Foto: Norbert Millauer/ddp © ddp/DDP | ddp
Die hochwasserfuehrende Elbe in Dresden, aufgenommen am Sonntagabend (08.08.10). Der Pegel der Elbe betrug am Sonntagabend in Dresden 5,24 Meter. Das Wasser soll in den kommenden Tagen weiter steigen. (zu ddp-Text) Foto: Norbert Millauer/ddp
Die hochwasserfuehrende Elbe in Dresden, aufgenommen am Sonntagabend (08.08.10). Der Pegel der Elbe betrug am Sonntagabend in Dresden 5,24 Meter. Das Wasser soll in den kommenden Tagen weiter steigen. (zu ddp-Text) Foto: Norbert Millauer/ddp © ddp/DDP | ddp
Die Bänke am Spreeufer in Spremberg stehen am Montag (09.08.2010) bereits unter Wasser. Nach dem verheerenden Hochwasser in Sachsen blicken die Brandenburger voller Sorge, auf das, was da kommt. An der Spree in Spremberg und an der Neiße bei Klein Bademeusel im Landkreis Spree-Neiße wurden die zweihöchste Alarmstufe 3 ausgerufen, teilte das Landesumweltamt mit. Bis zum Abend müsse jeweils mit der höchsten Alarmstufe 4 gerechnet werden.  Foto: Bernd Settnik/lbn (zu dpa 0249 und lbn 4182 vom 09.08.2010) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
Die Bänke am Spreeufer in Spremberg stehen am Montag (09.08.2010) bereits unter Wasser. Nach dem verheerenden Hochwasser in Sachsen blicken die Brandenburger voller Sorge, auf das, was da kommt. An der Spree in Spremberg und an der Neiße bei Klein Bademeusel im Landkreis Spree-Neiße wurden die zweihöchste Alarmstufe 3 ausgerufen, teilte das Landesumweltamt mit. Bis zum Abend müsse jeweils mit der höchsten Alarmstufe 4 gerechnet werden.  Foto: Bernd Settnik/lbn (zu dpa 0249 und lbn 4182 vom 09.08.2010) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ © ZB/DPA | ZB
Der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude, steht am Montag (09.08.2010) mit Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack auf dem Damm der Talsperre Spremberg. Brandenburg ist nach Aussage von Tack (Linke) gut auf die Hochwasserflut von Neiße und Spree vorbereitet. Am Staudammn wird gerade eine Baustelle geräumt, um das Hochwasser kontrolliert an die Spree abgeben zu können. Durch den niedrigen Wasserspiegel des Stausees könne die Flut einige Tage aufgehalten werden, sagte der Freude. Für Neiße und Spree gilt hier seit Montagvormittag die Alarmstufe 3.   Foto: Bernd Settnik dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude, steht am Montag (09.08.2010) mit Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack auf dem Damm der Talsperre Spremberg. Brandenburg ist nach Aussage von Tack (Linke) gut auf die Hochwasserflut von Neiße und Spree vorbereitet. Am Staudammn wird gerade eine Baustelle geräumt, um das Hochwasser kontrolliert an die Spree abgeben zu können. Durch den niedrigen Wasserspiegel des Stausees könne die Flut einige Tage aufgehalten werden, sagte der Freude. Für Neiße und Spree gilt hier seit Montagvormittag die Alarmstufe 3.   Foto: Bernd Settnik dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Teile des Ortes Ostritz an der polnischen Grenze zwischen Görlitz und Zittau sind am Sonntag (08.08.2010) komplett vom Wasser der Neiße überspült. Acht Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser von 2002 hatte heftiger Dauerregen am Wochenende innerhalb kürzester Zeit Flüsse und Bäche im Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen zu reißenden Fluten anschwellen lassen. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Teile des Ortes Ostritz an der polnischen Grenze zwischen Görlitz und Zittau sind am Sonntag (08.08.2010) komplett vom Wasser der Neiße überspült. Acht Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser von 2002 hatte heftiger Dauerregen am Wochenende innerhalb kürzester Zeit Flüsse und Bäche im Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen zu reißenden Fluten anschwellen lassen. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
GOERLITZ, GERMANY - AUGUST 08: Cars lie submerged in the swollen Neisse River on August 8, 2010 in Goerlitz, Germany. Flash floods in the Ore Mountains region of Germany, Poland and the Czech Republic have left at least seven people dead. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
GOERLITZ, GERMANY - AUGUST 08: Cars lie submerged in the swollen Neisse River on August 8, 2010 in Goerlitz, Germany. Flash floods in the Ore Mountains region of Germany, Poland and the Czech Republic have left at least seven people dead. (Photo by Sean Gallup/Getty Images) © Getty Images/Getty | Getty Images
Im Hochwasser der Neiße schwimmt am Sonntag (08.08.2010) unweit der Uferstraße in Görlitz ein gelber PKW. Viele Fahrzeugführer konnten ihre abgeparkten Fahrzeuge nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Wasserstand der Neiße in der sächsischen Stadt Görlitz soll am gleichen Tag noch bis auf etwa 7,20 Meter steigen und dann zurückgehen. Nach Angaben des sächsischen Hochwasserzentrums lag der Pegelstand am Morgen bei 7,07 Meter - das ist der höchste Wert seit Beginn der Messungen im Jahr 1912. Normal ist in Görlitz ein Mittelwert von 1,70 Meter. In der Nacht zum Sonntag mußten hier hunderte Bewohner evakuiert werden. Foto: Jens Trenkler dpa/lsn (zu Meldung dpa 0122 am 08.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Im Hochwasser der Neiße schwimmt am Sonntag (08.08.2010) unweit der Uferstraße in Görlitz ein gelber PKW. Viele Fahrzeugführer konnten ihre abgeparkten Fahrzeuge nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Wasserstand der Neiße in der sächsischen Stadt Görlitz soll am gleichen Tag noch bis auf etwa 7,20 Meter steigen und dann zurückgehen. Nach Angaben des sächsischen Hochwasserzentrums lag der Pegelstand am Morgen bei 7,07 Meter - das ist der höchste Wert seit Beginn der Messungen im Jahr 1912. Normal ist in Görlitz ein Mittelwert von 1,70 Meter. In der Nacht zum Sonntag mußten hier hunderte Bewohner evakuiert werden. Foto: Jens Trenkler dpa/lsn (zu Meldung dpa 0122 am 08.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Firefighters attempt to persuade a resident to leave his house in the old town centre of Goerlitz at the Polish border, August 8, 2010. Parts of the German towns of Goerlitz and Zittau were flooded after a dam broke in the Polish town of Radomierzyce following heavy rain, local media reported. REUTERS/Thomas Peter (GERMANY - Tags: DISASTER ENVIRONMENT IMAGES OF THE DAY)
Firefighters attempt to persuade a resident to leave his house in the old town centre of Goerlitz at the Polish border, August 8, 2010. Parts of the German towns of Goerlitz and Zittau were flooded after a dam broke in the Polish town of Radomierzyce following heavy rain, local media reported. REUTERS/Thomas Peter (GERMANY - Tags: DISASTER ENVIRONMENT IMAGES OF THE DAY) © REUTERS | REUTERS
A rubbish bin drifts past flooded houses in the swollen Neisse river in the town of Goerlitz at the Polish border, August 8, 2010. Parts of Goerlitz and other towns along the Neisse river were flooded after heavy rainfalls and a dam breakage in the Polish town of Radomierzyce, local media reported. REUTERS/Thomas Peter (GERMANY - Tags: DISASTER ENVIRONMENT)
A rubbish bin drifts past flooded houses in the swollen Neisse river in the town of Goerlitz at the Polish border, August 8, 2010. Parts of Goerlitz and other towns along the Neisse river were flooded after heavy rainfalls and a dam breakage in the Polish town of Radomierzyce, local media reported. REUTERS/Thomas Peter (GERMANY - Tags: DISASTER ENVIRONMENT) © REUTERS | REUTERS
Residents are seen in front of their house after floodings in Bogatynia, Poland 08 August 2010. Flooding caused by heavy rains has killed at least eight people in Poland, Germany and the Czech Republic, officials said Saturday. EPA/FILIP SINGER +++(c) dpa - Bildfunk+++
Residents are seen in front of their house after floodings in Bogatynia, Poland 08 August 2010. Flooding caused by heavy rains has killed at least eight people in Poland, Germany and the Czech Republic, officials said Saturday. EPA/FILIP SINGER +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
View of a devastated street following floods in Chrastava, Czech Republic, 08 August 2010. Three men have drowned in flash floods in the north-western Czech Republic this weekend, police and medical rescue services said. EPA/FILIP SINGER +++(c) dpa - Bildfunk+++
View of a devastated street following floods in Chrastava, Czech Republic, 08 August 2010. Three men have drowned in flash floods in the north-western Czech Republic this weekend, police and medical rescue services said. EPA/FILIP SINGER +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Motorradfahrer durchfährt am Samstag (07.08.2010) den überschwemmten Uferbereich der Würschnitz im Chemnitzer Ortsteil Klaffenbach. Nach starken Regenfällen in der Nacht sind in Sachsen zahlreiche Straßen nicht mehr befahrbar. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-Süd und Stollberg-Nord wegen Überflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein Motorradfahrer durchfährt am Samstag (07.08.2010) den überschwemmten Uferbereich der Würschnitz im Chemnitzer Ortsteil Klaffenbach. Nach starken Regenfällen in der Nacht sind in Sachsen zahlreiche Straßen nicht mehr befahrbar. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-Süd und Stollberg-Nord wegen Überflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein PKW steht am Samstag (07.08.2010) im völlig überschwemmten Uferbereich der Würschnitz im Chemnitzer Ortsteil Klaffenbach. Nach starken Regenfällen in der Nacht sind in Sachsen zahlreiche Straßen nicht mehr befahrbar. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-Süd und Stollberg-Nord wegen Überflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein PKW steht am Samstag (07.08.2010) im völlig überschwemmten Uferbereich der Würschnitz im Chemnitzer Ortsteil Klaffenbach. Nach starken Regenfällen in der Nacht sind in Sachsen zahlreiche Straßen nicht mehr befahrbar. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-Süd und Stollberg-Nord wegen Überflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Rettungskräfte des THW kontrollieren am Samstag (07.08.2010) die Lage auf der gesperrten Autobahn 72. Nach starken Regenfällen in der Nacht sind in Sachsen zahlreiche Straßen nicht mehr befahrbar. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-Süd und Stollberg-Nord wegen Überflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Rettungskräfte des THW kontrollieren am Samstag (07.08.2010) die Lage auf der gesperrten Autobahn 72. Nach starken Regenfällen in der Nacht sind in Sachsen zahlreiche Straßen nicht mehr befahrbar. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-Süd und Stollberg-Nord wegen Überflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Abschleppwagen ist am Samstag (07.08.2010) auf der überschwemmten Zwickauer Straße in Chemnitz mit der Bergung eines PKW beschäftigt. Nach starken Regenfällen in der Nacht sind in Sachsen zahlreiche Straßen nicht mehr befahrbar. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-Süd und Stollberg-Nord wegen Überflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein Abschleppwagen ist am Samstag (07.08.2010) auf der überschwemmten Zwickauer Straße in Chemnitz mit der Bergung eines PKW beschäftigt. Nach starken Regenfällen in der Nacht sind in Sachsen zahlreiche Straßen nicht mehr befahrbar. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-Süd und Stollberg-Nord wegen Überflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Der Schlosshof des Wasserschlosses Klaffenbach im gleichnamigen Ortsteil von Chemnitz steht am Samstag (07.08.2010) unter Wasser. Nach starken Regenfšllen in der Nacht ist die WŁrschnitz zu einem reiŖenden Fluss geworden und hat das Areal Łberschwemmt. Betroffen sind weiterhin zahlreiche StraŖen in Sachsen, die nicht mehr befahrbar sind. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-SŁd und Stollberg-Nord wegen ‹berflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Der Schlosshof des Wasserschlosses Klaffenbach im gleichnamigen Ortsteil von Chemnitz steht am Samstag (07.08.2010) unter Wasser. Nach starken Regenfšllen in der Nacht ist die WŁrschnitz zu einem reiŖenden Fluss geworden und hat das Areal Łberschwemmt. Betroffen sind weiterhin zahlreiche StraŖen in Sachsen, die nicht mehr befahrbar sind. Vor allem im Raum Chemnitz und im Erzgebirge gibt es Behinderungen. Die Autobahn 72 musste zwischen Chemnitz-SŁd und Stollberg-Nord wegen ‹berflutung gesperrt werden. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa