Die Tochter von Rocker Ozzy Osbourne hatte sich wiederholt wegen ihrer Abhängigkeit von Schmerzmitteln und Alkohol behandeln lassen.

Berlin. Ozzy Osbournes Tochter Kelly wehrt sich gegen Gerüchte über ein angebliches Trinkgelage. Die Klatschseite „Radar Online“ hatte berichtet, Osbourne habe sich drei Jahre nach ihrem letzten Entzug wegen der Abhängigkeit von Schmerzmitteln und Alkohol auf einer Party im Anschluss an die Verleihung der Golden Globes betrunken. Die 27-Jährige dementierte dies am Donnerstag in mehreren Twitter-Nachrichten und stellte klar, dass sie keine der Feiern nach der Gala besucht hatte. „Ich habe gearbeitet!!!!“, schrieb Osbourne.

„Radar Online“ berichtigte den Artikel später. Die 27-Jährige habe tatsächlich auf einer Party am Abend vor der Verleihung der Film- und Fernsehpreise dem Alkohol zugesprochen.

Osbourne schrieb, sie stelle schon genug dumme Sachen an. „Ihr braucht nicht noch Dinge erfinden!“ Allerdings fügte sie hinzu, mit 27 Jahren könne sie Alkohol trinken, wenn ihr danach sei. Das gehe niemanden etwas an.

Die Tochter von Rocker Ozzy Osbourne hatte sich wiederholt wegen ihrer Sucht behandeln lassen. Nach eigenen Angaben war sie als 13-Jährige von Schmerzmitteln abhängig geworden.