Dänemarks Kronprinz Frederik (41) hat seinen alten Spitznamen “Froschmann Pingo“ unfreiwillig wieder belebt.

Wie australische Zeitungen berichteten, fiel der sportbegeisterte Thronfolger beim Training für eine Segelregatta der Tasar-Klasse ins Hafenbecken von Sydney. Sein Boot war bei kräftigem Wind plötzlich gekentert. Frederik und der mit ins Wasser geplumpste Kosegler Chris Meehan konnten schnell wieder an Bord klettern und ihr Gefährt aufrichten.

Der Prinz nimmt eine Woche nach seiner Wahl in das Internationale Olympische Komitee (IOC) für sein Land an den "World Masters Games" in der australischen Metropole teil. In Sydney hatte Frederik bei den Olympischen Spielen 2000 seine in Australien geborene Ehefrau Mary (37) kennengelernt. "Froschmann Pingo" wird der Dänenprinz genannt, seit er die Zeit als Marinetaucher als die glücklichste seines Lebens eingestuft hat.