Michael Jackson, der “King of Pop“ (gest. 50), ist zumindest in den Herzen seiner Fans unsterblich. Vielleicht war dieses aber auch nicht sein erstes und nicht sein letztes Leben.

Los Angeles. Eine 3000 Jahre alte ägyptische Kalksteinbüste zeigt nämlich erstaunliche Ähnlichkeit mit "Jacko". Der Kopf der unbekannten Frau steht im Field-Museum in Chicago. Leider weiß man nur wenig über die Ägypterin. Ihre Gesichtszüge bis hin zur Nase gleichen Michael Jackson, wie er kurz vor seinem tragischen Tod aussah, aber auf höchst ungewöhnliche Weise. Hat Jackson schon im alten Ägypten gelebt? Dann können wir also hoffen, dass er eines Tages wiedergeboren wird.

Ob der grandiose Musiker in seinen Kindern zumindest genetisch weiterlebt, ist seit dem Wochenende indessen zweifelhaft. Ein enger Freund des Popstars behauptet, der biologische Vater von dessen Tochter Paris (11) zu sein. Der britische Ex-Kinderstar und Patenonkel von Paris sowie Prince (12) und Blanket (7), Mark Lester (51), sagte der Boulevardzeitung "News of the World": "Ich habe Michael mein Sperma gegeben, damit er Kinder haben kann - und ich glaube, Paris ist meine Tochter." Er sei bereit, einen Vaterschaftstest zu machen, um die Wahrheit herauszufinden. "Es war so lange ein Geheimnis", sagte Lester.

Michael habe ihn 1996 um Sperma gebeten. "Es war ein Geschenk, es wurde kein Geld bezahlt. Es war mir eine Ehre, es zu tun. Er wünschte sich so dringend Kinder." Die Samenspende sei 1996 erfolgt. Monate später heiratete Jackson die Arzthelferin Debbie Rowe (51). Paris wurde 1998 geboren.