Sie versuchen alles, um einen Rosenkrieg zu vermeiden: Pop-Diva Madonna (50) und Noch-Ehemann Guy Ritchie (40) haben offenbar über die wichtigsten...

New York. Sie versuchen alles, um einen Rosenkrieg zu vermeiden: Pop-Diva Madonna (50) und Noch-Ehemann Guy Ritchie (40) haben offenbar über die wichtigsten Details Einigung erzielt. Demnach kassiert der britische Filmregisseur für die knapp acht Ehejahre Bargeld und Immobilien im Wert von 77 Millionen Euro, darunter den Landsitz in Wiltshire und den Londoner Pub The Punchbowl.

Madonna bekommt das Sorgerecht für die drei Kinder Lourdes (12), Rocco (8) und David (3), Ritchie ein uneingeschränktes Besuchsrecht. Die Queen of Pop plant, mit den Kindern in die Vereinigten Staaten überzusiedeln. "Guy wird nicht um das Sorgerecht kämpfen, weil er weiß, dass seine Chancen gering sind", sagt ein Freund. Madonna sei nie eine schlechte Mutter gewesen: "Das Wichtigste ist, dass er die Kinder sehen kann, wann immer er will." Zu dem Deal gehört auch eine Schweigepflichtserklärung, die Ritchie verbietet, über die Beziehung zu sprechen. Dafür plauderte jetzt ein Freund des Paares in der "News of The World": "Madonna hat Guy 18 Monate lang Sex verweigert. Sie trainiert rund vier Stunden täglich ihre Muskeln im Fitnessstudio, ist hinterher zu müde für die Liebe." Deshalb ging Ritchie lieber mit Freunden in die Kneipe.

Schwer enttäuscht ist der leibliche Vater von Madonnas Adoptivsohn David. "Er sieht auf Fotos unglücklich aus. Wenn es in ihrer Familie keine Liebe gibt, kann David nicht glücklich werden!" Madonna denkt aber bereits an eine Erweiterung der Familie. Laut "Sunday Times" will sie ein zweites Kind aus Malawi adoptieren. US-Baseballstar Alex Rodriguez (33), den sie im Dezember angeblich offiziell als den "neuen Mann in ihrem Leben" vorstellen will, soll sie auf dem Trip begleiten.