LONDON. Eben erst rügte US-Modepapst Mr. Blackwell ihre Frisur als "Bienenkorb", schon zeigt sich Soulstar Amy Winehouse (24, "Rehab") völlig verwandelt. Offenbar will die Skandalsängerin des Jahres 2007 einen neuen Anfang in ihrem Leben mit einem Imagewechsel beginnen - blond statt dunkel und kurz statt lang.

Ihr Markenzeichen, die schwarze auftoupierte 60er-Jahre-Mähne, ist einem wasserstoffblonden Kurzhaarschnitt gewichen. In Sachen Drogen- und Alkoholsucht zeigt die Sängerin endlich Einsicht: "Auf lange Sicht ist Alkohol ein schlimmeres Gift als Heroin", gestand sie der US-Ausgabe von "OK!". Und: "Ich bin keine nette Betrunkene. Wenn ich nicht regelmäßig trainiert habe oder mich etwas nervt, bin ich eine schreckliche Betrunkene. Als mich neulich ein Kellner aus einem Restaurant tragen musste, soll ich wild um mich geschlagen haben." Normalerweise beeinträchtige ihr Trinken nicht ihre Arbeit. Manchmal aber sei sie nach einer durchzechten Nacht "kaputt". Fortsetzung folgt.