BERLIN. Wirbel um Heino (68, "Schwarzbraun ist die Haselnuss"). Der Sänger hat Gerüchte zurückgewiesen, wonach er seine Herzprobleme nur vorgetäuscht habe, um seine Konzerte absagen zu können. Heino zur "Super-Illu": "Es ist traurig, dass mir Kollegen, die mich besser kennen müssten, zutrauen, ich würde meine Fans versetzen, weil die Konzerte nicht genug einbringen." Nach Angaben seines Managers Jan Mewes war der Sänger im September in seinem Haus zusammengebrochen. Diagnose: Verengung der Herzkranzgefäße. Mewes dementiert zudem Gerüchte, der Sänger sei pleite, weil er für die ausgefallenen Konzerte haften müsse. "Alle, die an der Tournee mitgewirkt hätten, bekommen ihr Honorar." Der "Neuen Post" sagte Mewes, Heino gehe es besser: "Er hat sich viel ausruhen können und wird Weihnachten in seinem Haus in Kitzbühel verbringen."