London. Sorge um "Baywatch"-Star David Hasselhoff (50). Erst flüchtete der US-Schauspieler aus einer Entzugsklinik, dann brach er volltrunken in einem Hotel zusammen. Das Drama begann um 22.30 Uhr im Eisenhower-Medical-Center in Palm Desert (Kalifornien). Hasselhoff ließ sich im Taxi zum Hotel Desert Springs fahren. Ein Zeuge: "Er trug T-Shirt, Shorts und Latschen, hatte kein Bargeld und keinen Ausweis. Seine einzige Kreditkarte war ungültig." Der Star bekam trotzdem ein 160-Dollar-Zimmer für eine Nacht. Am Morgen entdeckte ihn der Hausdetektiv leblos in einer Zimmerecke. Hasselhoff hatte die gesamte Minibar geleert. Der Zeuge: "Dem Sanitätspersonal gelang es, ihn wiederzubeleben." Hasselhoff wurde in die Betty-Ford-Klinik verlegt. Sein Vater Joe: "Gott sei Dank, dass er rechtzeitig entdeckt wurde. Sonst wäre er gestorben."