Clubpräsident Andreas Rudolph streckte einmal mehr das Geld vor, um eine drohende Insolvenz der Spielbetriebsgesellschaft abzuwenden. Sie hätte den Zwangsabstieg aus der Bundesliga bedeutet.

Hamburg. Die Bundesligaspieler des HSV Hamburg und Trainer Martin Schwalb haben am Dienstag mit 17 Tagen Verspätung ihre Märzgehälter erhalten.

Club-Präsident Andreas Rudolph streckte einmal mehr das Geld vor, um eine drohende Insolvenz der Spielbetriebsgesellschaft abzuwenden. Sie hätte den Zwangsabstieg aus der Bundesliga bedeutet.

HSV-Geschäftsführer Dr. Holger Liekefett arbeitet jetzt mit Rudolph an einer grundsätzlichen Lösung, um im Verein wieder Verlässlich- und Planbarkeit herzustellen.

Die April-Gehälter werden am 5. Mai fällig.