Home Sport Fußball St. Pauli 13 Jahre Kiezclub: Meggles schönste Momente bei St. Pauli thomas meggle 13 Jahre Kiezclub: Meggles schönste Momente bei St. Pauli 01.11.2016, 16:31 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Das Erfolgsduo der Saison 2015/16: Während Trainer Ewald Lienen aus einem Fast-Absteiger einen Aufstiegsanwärter formte, leitete Thomas Meggle den sportlichen Bereich © dpa | Christian Charisius Doch nachdem zahlreiche Leistungsträger im Sommer 2016 abgegeben und nicht adäquat ersetzt wurden, gab es Uneinigkeiten des Gespanns bei der Kaderzusammenstellung © WITTERS | TayDucLam Es folgte der Absturz auf den letzten Platz nach einem Drittel der Saison: Die Konsequenz: Lienen darf bleiben, Meggle muss gehen © WITTERS | FrankPeters Vor seinem Amt als Sportdirektor war Meggle Cheftrainer beim Kiezclub © dpa | Daniel Karmann Gleich bei seinem Trainerdebüt im September 2014 rempelte Meggle den Vierten Offiziellen an und fuhr den Ellenbogen aus. Er muss zwei Spiele von der Tribüne zuschauen © Witters Da auch Meggle die sportliche Talfahrt nicht stoppen konnte, „beförderte“ St. Pauli Meggle einige Spieltage später zum Sportchef und Nachfolger des beurlaubten Rachid Azzouzis. Lienen wurde als neuer Cheftrainer geholt © WITTERS | ThorstenWagner Insgesamt 13 Jahre war Meggle als Spieler, Co-Trainer, Trainer und Sportchef aktiv. Sein Höhepunkt: Der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga 2000/01 © Witters Meggle (hier mit André Trulsen) steuerte 13 Tore zum Aufstieg bei. Vor der Saison wurde St. Pauli von vermeintlichen Experten noch als Absteiger Nummer eins gehandelt © Witters | UweSpeck Im Bundesligajahr hatte Meggle durch seinen Treffer gegen die Bayern maßgeblichen Anteil daran, dass sich die Kiezkicker noch heute "Weltpokalsiegerbesieger" nennen © imago | Team 2 2005 heuerte Meggle zum dritten Mal bei St. Pauli an. Unter Trainer Stanislawski schaffte er 2007 den Aufstieg. 2010 musste der zweitbeste Torschütze der Vereinsgeschichte seine aktive Karriere wegen anhaltender Knieprobleme im Alter von 35 Jahren beenden © Witters Meggle war stets ein vorbildlicher Kämpfer auf und neben dem Platz © Witters dpa