Hamburg. Auch wenn die Sensation gegen Hertha ausblieb: Die Wutrede von Coach Ewald Lienen schien Wirkung gezeigt haben.
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DFB-Pokal
Koglin spielte ordentlich: FC St. Pauli in der Einzelkritik
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Beim 0:2 gegen Hertha BSC verabschiedete sich St. Pauli erhobenen Hauptes. Hier nehmen Ryo Miyaichi und Cenk Sahin Ex-HSV-Profi Per Ciljan Skjelbred in die Mangel
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St. Pauli (hier mit Christopher Buchtmann) lieferte einen erbitterten Kampf
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Manchmal auch mit unfairen Mitteln wie hier Marc Hornschuh gegen Skjelbred
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Torhüter Robin Himmelmann guckte viele Bälle am Tor vorbei und war St. Paulis bester Spieler auf dem Platz
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Unter dem Strich steht dennoch die fünfte Niederlage in Folge, aus der St. Pauli aber neuen Mut für den Abstiegskampf schöpft
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So wie gegen Hertha will Ewald Lienen seine Mannschaft nun auch in der Liga sehen
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Auch Gäste-Trainer Pal Dardai kannte St. Paulis Kampfgeist an
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Das 19-jährige Talent Brian Koglin feierte seine Startelf-Premiere und musste gleich gegen erfahrene Recken wie Vedad Ibisevic ran
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Cenk Sahin lässt Skjelbred keine Luft zum Atmen. So will Lienen seine Spieler sehen
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Vorbildlicher Einsatz: Christopher Buchtmann
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Herthas Mitchell Weiser war dennoch mit keinen Mitteln in den Griff zu kriegen. Er machte den Unterschied mit einem Tor und einer Vorlagen sowie zahlreichen Offensivvorstößen
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Wegen des Zündens von Pyrotechnik musste das Spiel nach gerade mal zwei Minuten kurzzeitig unterbrochen werden
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Die Berliner Fans qualifizierten sich nicht unbedingt für weitere Aufenthalte in Hamburg
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