St. Pauli besiegt sich beim 1:2 bei 1860 München mit grotesken Fehlern selbst. Trainer Ewald Lienen denkt noch nicht ans Aufgeben.
FC St. Pauli
Auf der Suche nach Erklärungen für groteske Niederlage
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Von Henrik Jacobs
Ante Budimir, Armando Cooper und Marc Rzatkowski gucken enttäuscht nach der 1:2-Niederlage in München
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Die Fans halten den Spielern trotz des letzten Tabellenplatzes weiterhin die Treue
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Trainer Ewald Lienen versammelte seine Mannschaft nach dem Schlusspfiff am Mittelkreis
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St. Paulis Spieler lassen die Köpfe nach der Niederlage hängen
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Lienen ist jetzt auch als Sportpsychologe gefragt
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Christopher Nöthe muss Julian Koch nach Spielende aufrichten
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St. Paulis Stürmer treffen weiterhin kein Scheunentor
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1860s neuer Trainer Torsten Fröhling feierte einen gelungenen Einstand. Zwischen 1991 und 1997 stand er einst 91 Spiele für St. Pauli auf dem Platz
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Garry Kagelmacher (l.) von München und Marcel Halstenberg von St. Pauli im Kopfballduell
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Guillermo Vallori (l.) von München und Christopher Nöthe von St. Pauli kämpfen um den Ball
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Krisztian Simon (l.) von München und Sören Gonther von St. Pauli kämpfen um den Ball
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Krisztian Simon (l) und Jannik Bandowski von München freuen sich über das 1:0
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Die Hamburger Marcel Halstenberg (l.) und Torwart Robin Himmelmann (2.v.r) nach dem Gegentor
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