Hamburg. Griechischer Neuzugang vereint Qualitäten von Spahic und Cléber – auch außerhalb des Platzes. Magath lobt “Papa“, Holtby freut sich.
jdr/ks
HSV
Papadopoulos: Zwei Typen zum Preis von einem
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Weißte Bescheid, Co-Trainer: Kyriakos Papadopoulos (r.) im Gespräch mit Frank Fröhling
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Der neue HSV-Grieche brachte sich in seinem ersten Training direkt wortgewaltig ein
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Papas Hartnäckigkeit auf dem Platz bekam unter anderem Johan Djourou zu spüren
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Auch, wenn Papadopoulos hier vor dem Golfkart steht – das Knie des 24-Jährigen hielt
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Und so konnte der Verteidiger auch seine fußballerisches Qualitäten demonstrieren
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Gute Laune verbreiten kann der Nationalspieler sowieso
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Sirtaki mit Kyriakos
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Von seinen Mannschaftskollegen wurde Papa (r.) gut aufgenommen
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Zum Trainingsplatz schritt der Ex-Schalker an der Seite Luca Waldschmidts
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In der ersten Einheit nach dem Dubai-Trainingslager traf Waldschmidt unter anderem auf Mergim Mavraj
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Der Neuzugang aus Köln etabliert sich immer mehr als Abwehrchef
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Trainer Markus Gisdol (r.) und Assistent Frank Fröhling sahen es mit Freude
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Und auch Sportdirektor Jens Todt war vier Tage vor dem ersten Pflichtspiel des Jahres guten Mutes
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Was auch an der Rückkehr René Adlers ins Mannschaftstraining lag
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Die eigentliche Nummer eins muss den Platz im Tor nun von Christian Mathenia zurückerobern
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Kennen sich aus gemeinsamen Schalker Tagen: Kyriakos Papadopoulos (v.r.) und Lewis Holtby
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