München. Vereinspräsident Franz Beckenbauer hat mit seinen Äußerungen zu Mittelfeldspieler Franck Ribéry für Verärgerung im Vorstand des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München gesorgt. Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Karl Hopfner zeigten sich "erstaunt" über die Kommentare des "Kaisers", der bei einer DFB-Gala gemutmaßt hatte, dem Franzosen sei "München wurscht". "Franck hat sich stets professionell, korrekt und seriös verhalten. Er hat sich mit seinen Fähigkeiten stets in den Dienst der Mannschaft gestellt", sagte die Führungs-Troika. (sid)