Deutschlands Nationalteam verliert bei der Weltmeisterschaft 2:3 gegen Dänemark und steht nun gegen Italien unter Zugzwang.

Deutschlands Eishockey-Nationalteam hat sich mit einem 2:3 (2:2, 0:0, 0:0) nach Verlängerung gegen Dänemark bei der WM in Köln stark unter Druck gebracht. Am Sonnabend gegen Italien (20.15 Uhr/Sport 1) muss die Auswahl von Bundestrainer Marco Sturm nun unbedingt gewinnen, um die Chance auf das Viertelfinale zu erhalten.

Unklar ist noch, ob NHL-Star Leon Draisaitl dann erstmals mitwirken kann. Gegen Dänemark am Freitag waren Tore von Patrick Reimer (9. Minute) und Brooks Macek (10.) vor 18 629 Zuschauern in der ausverkauften Arena zu wenig. Für Dänemark waren binnen 25 Sekunden Frederik Storm und Morten Poulsen (17.) sowie in der Verlängerung Peter Regin (62.) erfolgreich.